„Das im Auto war nicht sexuell gemeint. Ich hatte meine Hand auf deinen Oberschenkel gelegt um die Mut zuzusprechen. Das in der Küche, war vielleicht etwas eigenartig, ja ich hatte mich zwischen deine Beine Gestellt als du da so rum sahst, aber nicht mit einer sexuellen Absicht. Und grade eben ist sie nur gestürzt", erklärte er sich. Erklärte er sich, gut und selbstbewusst. „Bist du dir sicher das du da nichts Falsches rein Interpretirt hast?" Meine eigene Mutter hatte kein 100% vertrauen in mich. „Er hat meinen BH geöffnet, er hat mich berührt, mehr mals geküsst", sagte ich und zeigte auf den Losen BH der Unter meinem T-shirt wankte. „Sie hat es mir jedes mal direkt erzählt. Wir wollten erstmal nichts sagen, wir wussten, du würdest uns nicht glauben", mischte sich Taddl ein. Meine Mutter sah nur mich an. „Ich glaube euch beiden", sagte sie dann. „Du hast zwar meine Tochter an unsittlichen stellen berührt, aber du Interpretirst etwas zu viel darein", gab sie zu. „Linda, ich schätze dich, aber Ronald hat versuch deine Tochter zu vergewaltigen", schrie Taddl schon fast. „Also soweit würde ich jetzt nicht gehn", sagte Ronald, mehr oder weniger Leise. „Ich dachte die eigene Mutter vertraut einem am meisten und hilft wenn die eigene Tochter fast Vergewaltigt wird!" Ich war sauer. „Hilf mir auf", flüsterte ich zu Taddl. „Und ihr... Raus aus meinem Zimmer", meine Stimme war desineressirt, genervt. „Aber Mida-" „RAUS!" Unterbrach ich meine Mutter. Sie und Ronald verliesen mein Zimmer. Endlich. „Können wir in dein Zimmer?" Fragte ich während ich mein BH schloss. Taddl nickt sofort und öffnete mir die Türen. In seinem Zimmer schloss er seine Tür ab und setzte sich zu mir aufs Sofa. Er saß einfach da. Starrte mich an. Sagte nichts. Tat nichts. Er fühlte nur mit. „Ich ruf Ardy an und frag ob du bei den eine Zeit lang schlafen Kannst", sagte er und stand auf. Ich nickte nur. Er holte sein Handy und rief Ardy an. „Yo Brudi! Halt mal die fresse. Kann Midala bei euch pennen? Ein paar Tage viellecht? Ja ja ich weiß, ich erklärs dir später. Nein, ja neeee. Ja mach ich. Luna will schnell mit dir reden", sagte er zu mir. Ich nickte und nahm sein Handy. „Hallo?" Meine Stimme war leise und gebrochen. „Hey meine Süße, Taddl fragte ob du hier schlafen kannst", sagte sie. „Ja, ich will gerade nicht hier sein. Aber wenn ich euch Störe dann muss das nicht sein", sagte ich leise. Taddl musterte mich die ganze Zeit. „Keine Sorge, du machst uns keinen Stress. Will Taddl auch bleiben?" „Bleibst du auch?" Taddl nickte auf meine Frage. „Ja, will er", gab ich Luna durch. „Okay, kommt einfach wenn es euch passt", lächelte sie, zumindest hörte es sich so an. „Danke", lächelte ich leicht, auch wenn sie es nicht sehen konnte. „Kein Ding, bis später", verabschiedete sie sich und legte auf. „Dann packen wir ein paar Sachen für dich", lächelte Taddl. „Und für dich", lächelte ich leicht. „Ich brauch nicht viel, hab bei Ardy schon viel liegen lassen", lachte er.
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Wörter: 510
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...