Am Motorrad angekommen machte ich meine, eher seine Motorrad Jacke zu und sah in an. Er umarmte Ardy, Luna und Melina zum Abschied und verabredete das sie sich alle Morgen hier Treffen. Mit einem Nicken der anderen, zog er sein Helm auf. Ich machte es ihm nach und setzte mich dann hinter ihn auf das Zweirad. Er fuhr von der Schulzufahrt und fuhr uns nach Hause. Er raste regelrecht. Er schoss um jede Kurve. Ich drückte mich an ihn. Immer wenn es mir zu schnell wurde, drückte ich zu, das er es spürte. Auch wenn er etwas langsamer wurde, wurde er gleich wieder schneller. Ich drückte stärker. Wieder nur ein Kurzes abbremsen. An einer Roten Ampel hielt er an. Ich ergrief die Chance und stieg von dem Motorrad ab. Ich lief auf den Geweg und setzte mein Helm ab. Er sah mich an und winkte mich zu sich, schrie: „Kom her!“ Doch ich schüttelte meinen Kopf. Die Ampel wurde Grün, die Autos hinter ihm beganngen zu Hupen und er schüttelte den Kopf. Er fuhr los und bog an der ersten Möglichen Stelle auf den Geweg. Er stellte das Motorrad ab und lief auf mich zu. Er war noch etwas weiter weg. Was sollte ich machen? Wegrenn? Hinlaufen? Ich machte für jeden seiner Schritte, selber einen Schritt zurück. Ich hatte meine Arme vor meiner Brust verschränkt. „Midala, komm jetzt her. Lass uns Heim fahren“, rief er mir zu. „Nein“, rief ich zurück. „Midala kom jetzt her“, rief er schon fast Streng. Mich beunruhigte sein Verhalten und seine Laune. Anderst gesagt hatte ich Angst. Er Joggte auf mich zu und ich rannte weg. „Midala!“ Schrie er. Ich blieb stehn. Mein Blick gerade aus ins Leere. Mein Kopf, explodierte. Ich hörte ihn auf mich zu Kommen. „Midala, kom jetzt bitte“, sagte er Genervt. Ich nickte und drehte mich um. „Tut mir leid“, nuschelte ich. Ich spürte sein Verwirrten Blick auf mir, doch ich lief einfach gerade aus zurück zum Motorrad. Mein Blick war Gesenkt. Er seufzte Genervt und kam auch wieder zum Motorrad, setzte sich hin und ich mich hinter ihm. Er fuhr los und weiter nach Hause. Wenigsten Raste er nicht mehr all zu sehr. Als er in die Garage fuhr, öffnete ich meine Augen, stand auf, lief zur Tür und wartete bis er sie Aufschloss. Er kam angelaufen. Er sah genervt aus. Als er mich ansehen wollte sah ich schnell zu Boden. „Was ist den los?“ Ich hörte das er verwirrt war, aber ich sah weiter auf den Boden. Er schloss die Tür auf und ich lief schnell rein. Ich lief gleich in mein Zimmer. „Hey Midala schä- was, wo läufst du denn hin?“ „Ich hab viele Hausaufgaben“, rief ich zurück und rannte in mein Zimmer. Ich schmiss mein Schulranzen in eine Ecke und mich auf mein Bett. Ich hörte Taddl in sein Zimmer gehn und seine Tür zuknallen. So lag ich da. In meinem Bett. Mit allen Gedanken. Alles rannte in meinem Kopf herum. Was auch immer alles in meinem Kopf war, ich konnte es nicht beschreiben.
___________________________________
Wörter: 507
![](https://img.wattpad.com/cover/218187445-288-k40273.jpg)
DU LIEST GERADE
„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...