Eine halbe Stunde später kam eine andere Krankenschwester und räumte das Essen ab. Ich dankte ihr und sie wünschte mir eine Gute Nacht und verließ mein Zimmer auch wieder. Ich legte mich wieder bequem hin und starrte ein weitres mal die Decke an. Es war so langweilig. Wenn ich mich genau Konzentrierte konnte ich die piepsenden Geräte des Nachbarraumes hören, wobei mir auffiel, dass die die in meinem Raum standen, keinen Pieps mehr von sich gaben. Gut so. Ich sah durch die fast geschlossenen Jalousien die an dem Fenster zum Flur hing. Mir war es den Tag über nicht einmal aufgefallen das mein Zimmer zwei Fenster hatte. Eins zum Flur, welches die Jalousie auf meiner Seite hatte und eins was nach draußen zeigte, wo auch die Jalousie außen war. Ich schaute mal zu dem, mal zu dem Anderen Fenster, bis ich irgendwann auch einschlief. Am nächsten Morgen wachte ich durch die öffnenden Jalousien des außen Fensters auf. Sowohl die Helligkeit, als auch die Geräusche die es machte, ließen mich erwachen. Ich sah einfach nach draußen. Ich faltete meine Hände. Ich dankte Gott das Taddl lebte, das ich nichts schlimmeres hatte, fragte nach Rat, fragte warum er mich das hat tun lassen und hoffte das das mit unseren Eltern nicht ausartet. Einige Minuten Später betrat eine neue Schwester den Raum und stellte mir Essen hin. „Danke, das passt schon so", lächelte ich sie an und nahm ihr das Essen ab. Sie nickte dankend und verließ meinen Raum wieder. Ich stellte mir das Essen hin und bereitete mir ein Brötchen mit Butter und Marmelade zu. Mit meinem Brötchen stand ich dann auf und sah aus dem Fenster. Grob eine halbe Stunde später wurde das Frühstück auch wieder abgeräumt. Irgendwann musste ich mal auf die Toilette, allerdings war die einzigste Tür in diesem Zimmer, der Ausgang. Weswegen ich mein Zimmer verließ. Eine Schwester kam direkt auf mich zu und bombardierte mich mit Fragen, ob es mir gut ginge oder ob ich etwas Benötige. „Ja, ich bräuchte mal eine Toilette", lächelte ich sie an. Sofort nickte sie und zeigte mir den Weg zu einigen Patienten Toiletten. Ich dankte ihr und Verschwand in einer. nachdem ich mich erleichtert hatte, wusch ich meine Hände und betrachtete mich einige Minuten im Spiegel. Ich sah schrecklich aus. Nach weiteren Minuten verließ ich die Toiletten wieder und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Dabei lief mir Dr. Kaiser über den Weg. „Ahh, Midala, was ein Zufall. Du, ich habe deiner Mutter den Auftrag gegeben dein Handy zu besorgen. Keine Sorge, auch wenn sie es nicht Finden Sollte, haben wir noch andere wege deine Freunde zu Kontaktieren", lächelte er mich an. „Aber ich muss jetzt weiter. Du kannst dich in den Aufenthalts Raum setzten und ein bisschen dort, wie sagt ihr, herum Chillen? Naja, es ist ein Krankenhaus, nichts Interessantes", zwinkerte er mir zu, bevor er weiter lief. Ich sah mich nach dem Genannten Raum um, welchen ich dann auch Fand. Verschiedenste Gestalten saßen hier rum. Einige mit einer Infusion, andere die wie Gäste schienen.
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Wörter: 507
Sorryyyyy
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...