Kapitel 42

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Ich machte mir noch Musik an bevor ich unte die Dusche sprang. Nach wohl oder üblen 20 min, zwang ich mich wieder aus der Dusche, zog mir was an und trocknete meine Haare, die ich dann in ein Zotteligen dutt hoch steckte. Er hatte nichts von einem Sexy messi bun, es war einfach nur ein Vogelnest. Ich machte die Musik aus und ging in mein Bett, was immernoch nach Taddl roch, also gut. Ich checkte ein bischen Sozial Media bevor ich mein Handy auf mein Oberkörper legte und die Decke anstarrte. Und jetzt? Ich entschied mich kurzer Hand zu Taddl zu gehen. Ich öffnete meine Tür, ging raus, schloss sie wieder, lief zu seiner, klopfte, doch es kam keine Antwort. Ich klopfte nochmal, doch wieder nix. Ich öffnete seine Tür und trat Vorsichtig ein. Nach kurzem Umschauen stellte ich fest, er war Nicht da. Ich legte mich in sein Bett und sah wieder die Decke an. Ich würde seine Freunde heute kennenlernen. Ein mulmiges aber auch aufregendes Gefühl breitete sich in mir aus. Ich hörte die Tür aufgehen und geraschel aus dem Schrank, der ja neben dem Bett stand. Ich blieb einfach still liegen und hoffte das er mich nicht bemerkte, doch zu meinem Pech kam er direkt um die Ecke. Ich sah ihn an. Er stand mit seinen Nassen Türkisen Haaren im Gesicht hängend vor mir. Um seinen Unterkörper war ein Handtuch gewickelt, was ziehmlich tief sahs. Der dezent angedeutete Six-pack verlief in diese Typischen streifen zum Schritt. (Wtf?). Er lächelte nur und lehnte sich an sein Schrank. „Sorry", nuschelte ich und sah weg. Was starre ich ihn einfach an? „Kein ding, so ein Adones Körper sieht man nicht alle Tage", lachte er laut, was mich auch zum lachen Brachte. „Bleib einfach da liegen, ja? Dann zieh ich mich hinterm Schrank um", fing er dann an. „Ich kann auch raus gehn", bot ich an, doch er schüttelte nur den Kopf, worauf hin ich nickte. Er lief wieder hinter den Schrank, und ich hörte das Geraschel von den Klamotten. Ich lag einfach da und dachte nochmal über seinen Körper nach. Er hatte einen schönen Körper, aber sein Charakter ist so warm. hahah. Warum bin ich so wirr. Ich sehne mich schon fast nach seiner Nähe. Ich bin doch nicht.. neeiiinn.. ich mag Männer ja garnicht. Ich will ja auch nichts mit den zutun haben eigentlich. Aber Taddl. Ach ich weiß nicht mehr. Er kam wieder um die Ecke und sah auf sein Handy. "Die anderen sind in so ner halben Stunde da", sagte er und schmiss sich neben mich. Ich nickte. Stimmt ja, seine Freunde kommen. Irgendwie freue ich mich ja schon, er stellt mich seinen freunden vor und sorgt dafür das ich ein paar Menschen kenne. Ich meine vorallem find ich es keine schlechte Idee, weil ich dann am Montag des nicht alles machen muss und überfordert werde. Diese Melina ist ja in meiner Klasse und die ander beiden? „Sind das beides Jungs?" Fragte ich mehr oder wenger laut.

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Wörter: 501

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt