Kapitel 101

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„Ich hab Hunger", sagte ich und verließ Taddls Zimmer. In der Küche viel mir dann auf, dass wir keine Lebensmittel hatten. „Nix zu essen, nicht war?" Ich rollte mit den Augen, lief zurück zu ihm und schmiss mich wieder ins Bett. Er zog mich an ihn ran und gab mir einen Kuss. Natürlich erwiderte ich und kurz drauf zog er mich auf sich wie ein Teddy. Ich unterbrach den Kuss und setzte mich auf, sodass ich auf dem Schoss von dem liegenden Taddl saß. „Wir können jetzt eh nichts kaufen, also müssen wir hungern. Vor der Schule können wir kurz Frühstücken gehen", sagte Taddl. Ich nickte energisch, sodass meinem ganzen Körper mit wackelte. Taddl schmiss sein Kopf kurz in den Nacken und legte seine Hände auf meine Hüfte. „Du solltest das lassen", sagte er während er tief ausatmete. Ich verstand sofort was ich getan hatte und sah ihn an. „Und warum?" Ein schelmisches grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus. Langsam aber sicher fing ich an wieder meine Hüften leicht zu bewegen. Ein weiteres mal schmiss Taddl seinen Kopf in den Nacken. „Gleich wirst du spüren warum", keuchte er. Und tatsächlich spürte ich nicht lang später ein leichtes drücken an meiner Mitte. Ich lehnte mich nach vorne und gab ihn einen spielerischen Kuss. Meine Hüfte kreiste Rythmisch auf seinem Schoss und die Beule wurde immer größer. „Du spielst ein Gefährliches Spiel meine kleine", grummelte er. Ich schmunzelte ihn an. Er verstärkte den Druck auf meine Hüften und drückte mich stärker auf ihn. Doch lange hielt er das nicht aus. Er drehte uns um sodass ich unter ihm lag. „Genug gespielt", keuchte er leicht. Er drückte seine Mitte gegen meine und gab mir immer wieder kleine Küsschen. Ich hatte meine Hände auf seinen Rücken gelegt und Kratzte ihn immer wieder. Er setzte sich auf und wollte mein Shirt ausziehen. Auch ich setzte mich auf, um ihm beim Ausziehen zu helfen. Mein Shirt flog zu Boden und er gab meinem Dekolleté viele Küsse. Geschickt öffnete er Einhändig meinen BH-verschluss und zog den ganzen BH langsam von meinen Brüsten. „Sag ein Wort und ich bin weg", sagte er und gab meiner Brust ein Kuss. Ich schmiss mich wieder auf den Rücken und keuchte leicht. Er hielt sich wieder über mir und gab abwechselnd jeder Brust ein Kuss, spielte mit meinen Nippeln oder Knetete sie. Seine Küsse rutschten über meinen Bauch runter an meinen Hosen Saum. Mit seiner Rechten Hand Knetete er immer noch meine linke Brust und mit seiner Linken hielt er meine Hüfte. Er sah mich an. Ich nickte, kaum merklich, aber ich nickte. Seine Hand von meiner Hüfte rutschte runter. Ich hatte immer noch eine lange Hose an, weswegen er sie erst aufknöpfen musste. Langsam zog er sie mir aus, er zog an meinen Füßen und und wackelte damit die Hose runter kam. Ich hob mein Becken, sodass ihm das gelang. Meine Hose fand den gleichen Weg wie mein Shirt zu Boden. Immer wieder sah er mich an. Er kam wieder näher an mein Gesicht.

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Wörter: 505

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt