Kapitel 34

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Fertig mit Duschen, zog ich mir meine Neue Unterwäsche an und ein Schlabber Oberteil. Ich föhnte meine Haare trocken und tat etwas extra Zeug rein, sodass sie glatter und geschmeidiger Wirkten. Mit meinem Wenig Makeup setzte ich mich vor den Spiegel und richtete mich. Etwas Wimper Tusche, meine Wimpern hoch biegen, etwas Lipglos und ein Paar unreine stellen mit Consela vertuschen. Ich legte das Makeup wieder weg und lief zu meinen Klamotten. Es war ein Weißer Rock der mir bis kurz unter die Knie ging. Er war mit kleinen Falten versehen. Da drüber kommt ein grauer Hoodie den ich etwas nach obenstecke. Allerdings kann man meinen Bauch nicht sehen da der Rock weiter hoch geht. Schlussendlich warf ich noch meine XL Jeans Jacke drüber und ein paar weiße Sneaker. Ich hatte mir sogar eine Tasche rausgelegt. Sie war rechteckig und bis auf ein Paar blumen und Glitter Partickel Durchsichtig. Fertig angezogen lief ich wieder ins Bad und kämmte meine Haare nochmal. Ich nahm dann mein Geldbeutel und mein Handy und tat diese in die Handtasche. Ich packte mein Handy nochmal aus und sah auf die Uhr. 17:16 Uhr. Ich checkte noch schnell Sozial Media und verlies dann mein Zimmer. Ich war mir nicht sicher ob Taddl schon fertig war also lief ich runter ins Wohnzimmer. Auf der Couch sahsen meine Mutter und Ronald. „Oh Midala! Du siehts ja reizent aus! Wo geht es denn hin, und vorallem mit wem?" Sie zuckte mit den Augenbraunen und Ronald sah mich nur an. „Gute frage", murmelte er. Ich lächelte nur und setzte mich auf einen Stuhl am Tisch, sodass sie mich nicht mehr sehen Konnten. „Midala schatz! Komm doch her, erzähl uns", bat sie mich. „Nein danke", gab ich zurück. „Würde uns aber Interessiern", sagte Ronald irgendwie streng. „Ich gehe eben essen", gab ich nach. Sie würden eh herausfinden das es Taddl ist wenn er herunter kommt. Und just in diesem Moment kam Taddl runter. Er Hatte ein Schwarzes Hemd an, an dem die ersten paar Knöpfe offen waren sodass man seine Tattoos etwas sah. Eine schwarze Jeans hose und ein schwarzes Jackett machten sein Outfitt komplett. Auch wenn er grade noch Socken hatte. „Ich seh schon", lachte meine Mutter. „So du nimmst meine Tochter auf ein Date?" „Nicht wirklich Linda. Wir gehn nur essen", erklärte er. Sie nickte nur von wegen, jaja. „Ronald gib mir deine Brieftasche", quengelte meine Mutter.„Warum sollte ich? Thaddäus kann selber Zahlen, wenn er schon jemanden so hübsches ausführt", lächelte Ronald und sah mich an, da ich mich neben Taddl gestelt hatte. „Ich wollte auch kein Geld. Dennoch danke Linda", sagte er etwas genervt, legte seine Hand auf mein unteren Rücken und drehte uns. Mich störte es nicht. Wir liefen zur Tür und er zog sich noch seine Schuhe an bevor wir das Haus verliesen. „Ums noch zu sagen, du siehst umwerfend aus", lächelte er mich an. Ich schmunzelte und sah auf den Boden. „Danke du auch", sagte ich wahrscheinlich hoch rot. Er nahm meine Hand und wir liefen irgendwo hin.

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Wörter: 505

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt