Taddl und ich saßen neben einander an dem Tisch und beobachteten das Specktakel, bis Taddl aufstand. „Komm", sagte er. „Wohin?" „Tanzen", lächelte er und hob mir die Hand hin. Nach kurzem Zögern nahm ich seine Hand und ließ mich auf die Tanzfläche ziehen. Er legte seine Hände auf meine Hüften. Meine Hände lagen auf seinen Schultern. Mit wenig Abstand bewegten wir uns langsam zur Musik. Es war keine Party Musik, die einem die Ohren drönen lässt, sonderen immer noch Party Musik, die allerdings sachte und gemütlich klang. Wir wibten hin und her, genossen die Geselschaft des jeweils anderen und blendeten das Geschehen um uns aus. Das erste Lied war noch gar nicht ganz vorbei, da startete schon das nächste. Genauso Gemütlich. Aufeinmal spürte ich jemand anderes der mein Rücken boxte und mich somit noch näher an Taddl drückte. Ich hörte Regina lachen und sah dass die anderen sich alle ein High Five gaben. Ein Plan, ahja. Auch Taddl hatte ein lächeln auf den Lippen. Ich legte mein Kopf, sogut es ging, auf seine Schulter und schloss die Augen. Auch ich formte ein lächeln auf meinen Lippen. Das Lied wurde leiser und ein typisches Party Lied begann. Ich hörte verschiedenste Menschen sich beschweren. Taddl und ich blieben stehen und sahen uns in die Augen. Er nahm eine Hand von meiner Hüfte und legte sie auf meine Wange und ehe ich mich versehen konnte lagen seine Lippen auf meinen. Ich konnte geflüster hören. Als wir uns lösten sahen wir die anderen an. „Hätte nicht gedacht das du jemanden so leidenschaftlich küsst", lachte Andre und klopfte ihm auf die Schulter, wofür er ein paar böse Blicke bekam. „Hätte auch nicht gedacht das ich eine Person so lieben kann", lächelte er mich an. Meine Augen strahlten ihn an. Er gab mir nochmal einen Kuss und zog mich dann wieder zum Tisch. Er setzte sich und zog mich auf seinen Schoß. Wir saßen da und genossen die Zeit. Zusammen beobachteten wir die anderen Paare und lachten über einzellne Vorfälle. Nach ein paar Stunden und einigen Malibu-Annanas-Cocos Mischen, entschieden Taddl und ich Heim zu gehen. Luna und Ardy waren schon kurz nach Null gegeangen und haben mich mit Taddl dort gelassen. Taddl ergriff seine Chance und bracht mir immer mehr Mischen. Es war mitlerweile 02:26 Uhr und Taddl musste mich den halben weg zur Wohnung ziehen. „Mida komm jetzt wir müssen nur noch ein paar Treppenstufen hoch und dann kannst du ins Bett", flüsterte Taddl mit einem Lächeln im Gesicht. Ich stellte mich ziemlich dumm an die Treppen hoch zu krabeln, schafte es aber nach einiger Zeit. Taddl schloss die Wohnung auf und zog mich dann in Lunas Zimmer. Ich war schon so gut wie weg als Taddl mich ins Bett legte und zudeckte. Als ich am Nächsten Morgen bzw. Mittag wach wurde sah ich ein Wasser mit einer Asperin auf dem Nachttisch liegen, vor dem Bett stand ein Eimer und Taddl lag nicht neben mir. Ich schmiss mir die Asperin mit einem Schluck Wasser rein und stand auf.
___________________________________
Wörter: 505
DU LIEST GERADE
„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...