Kapitel 04

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Ich versuchte wieder einzuschlafen, doch ich lag eine Halbe Stunde nur wach im Bett. Ich sah auf mein Handy was ich vor dem Schlafen legen neben mich und an die Steckdose angeschlossen gelegt hatte. Es war 03:46 Uhr. Natoll. Ich stand auf und lief in mein Bad. Ich Stand vor dem Spiegel. Direkt neben der Tür links. Rechts war die Toilette am hinteren rand. Gegenüber dem Spiegel und der Toilette stand das Waschbecken an der Extra Wand. Ich sah mich an. Ich stand da nur mit einer Kurzen hose und sowas ähnlichem wie ein Sport BH. Ich war nicht Dünn, schon eher etwas fester. Hip dips Zierten meine Großen Hüften. Ein kleiner bauch hang über. Meine Brüste waren Ordentlich. Sie passten perfekt in eine Hand, Mit der Form und der Größe von 85A war ich komplett zufrieden. Mein Po war etwas breit gesessen sage ich immer dazu. Meine Oberschenkel waren ziemlich thick. Die Konnte man nicht mal mit zwei Händen Komplett umfassen. Meine Unterschenkel dagegen waren ganz In Ordnung. Ich hatte mir vor einer Woche aus Spaß mit meiner Aller besten und Einzige Freundin die Beine gewachst. Und zur Hölle tat das weh. Meine Freundin wohnte immer 150 Km von mit Entfernt. Jetzt, da ich hier in Köln Wohnte, wohnte sie nur noch 45 Km weit weg. Und das ist eine machbare Stecke im vergleich. Deswegen fand ich es nicht soo Schlimm Umzuziehen. Ich wusch mir mein Gesicht mit kalten Wasser und legte mich dann wieder in mein Bett. Es war kurz nach vier, ich war kurz davor einzuschlafen als ich hörte wie die Tür auf ging und jemand in mein Zimmer lief. Ich tat so als würde ich schlafen. Die Person blieb kurz stehen und ich fühlte mich beobachtet. Nach ein Paar Sekunden die Sich ewig angefühlt hatten, verließ die Person meine Zimmer wieder. Ich drehte mich zu der Stelle wo ich vermutete das die Person stand um mich anzusehen. Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich starrte noch eine Weile die Stelle an bevor ich mich entschied nochmal etwas Schlaf zu tanken. Ich musst ja schließlich morgen mit meiner Mutter durch Ikea laufen, wupi.
Ich wachte durch ein Klopfen an meiner Tür auf. „Du sollst runter zum Frühstück kommen", hörte ich ein Dumpfes grummeln durch die Tür. Thaddäus. Ich sah an die Decke. Stimmt ja, ich bin hier. Ich setzte mich auf und streckte mich. Ich schmiss mir ein Hoddie und eine Grüne Jogginghose über bevor ich runter in zum Tisch lief. „Morgen", gähnte ich halbe zur Begrüßung. „Guten Morgen mein Schatz. Und wie war deine erste Nacht hier?" Ich sah meine Mutter mit diesem: 'dein ernst?' blick an. „Antworte deiner Mutter", sagte Ronald streng und sofort über kam mich wieder ein Schauer. „Es war okay", sagte ich leise und Setzte mich. Meine Mutter lächelte mich wie ein Honigkuchenpferd. „Dann ist ja schön!" Sie freute sich. Ich wollte Nicken doch ich hatte zu sehr Angst das Ronald mich anschreit, weswegen ich einfach nur meinen Mund zu einem Spalt formte.

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Wörter: 503

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt