Ich nickte schnell. „Wie willst du es denn?“ Er sah mich belustigt an. „Taddl, bitte, mach einfach“, gab ich keuchend von mir. Er drückte mit einem mal stark gegen meine Mitte und bewegte seinen Finger in kreisenden Bewegungen. Ich schloss meine Beine um seine Hüfte und drehte uns. Schnell machte ich mich an seiner Boxershorts zu schaffen und holte seinen Penis heraus. Doch ehe ich mein Glück zu fassen bekam, drehte er uns wieder. „Du solltest nicht so gierig sein süße“, grinste er und küsste mich noch einmal. Gleichzeitig rutschte er in mich, kurzer schmerz überkam mich, da ich nicht vollkommen warm war und er doch schon eine beachtliche größe hatte. Ich genoss dennoch das Gefühl, doch nach kurz oder lang überkam mich ein schwindel. Ich sah nurnoch verschwommene Umrisse einer Männlichen Gestallt, die sich über mich beugte. Ich blinzelte und versuchte dieses komische Gefühl loszuwerden. Was war nur los mit mir? Hatte ich einen Schwindelanfall oder nur einen kurzen Aussetzer? Ich versuchte mich zu beruhigen und mich wieder auf Taddl zu konzentrieren. Seinen Geruch, seine Berührungen und seine Liebevolle Art. Plötzlich war alles wieder klar, ich sah die Person vor mir mit zärtlichen Augen an, doch bekam einen halben Herzinfarkt. Es war er, das Monster meiner Vergangenheit, der Alptraum meiner Alpträume. Er war hier, berührte mich an meiner Brust und küsste mich auf meine Lippen. Ich wollte mich wehren, doch mein Körper gehorchte mir nicht, ich konnte mich weder bewegen, noch konnte ich sprechen. Ich konnte nur daran denken, was er gleich alles mit mir anstellen würde. Wo er mich berühren würde, wie er meinen Willen bricht und mich ein weiteres mal Traumatisieren wird. Er legte mich nach Herzenslust zurecht. Ein grausames Lächeln umspielte seine Lippen. Wir beide wussten ganz genau, was nun passieren würde. Er genoss jeden Moment meiner Verzweiflung, während ich mich unter seinen Berührungen nicht wehern konnte. Er kam nun immer näher, 50cm, 40cm, 30cm, seine Hände umschlossen meine Hüften und legten sie passend für ihn zurecht. 20cm, 15cm, 10cm, gleich war es soweit, ich schloss meine Augen, denn ich konnte nicht hinsehen. Ich konnte nicht dabei zusehen, wie er sich erneut an meinem Körper vergreifen würde. Ein letztes mal wollte ich versuchen meine Hände zu bewegen und wollte schon fast entmutigt aufgeben, als meine Finger zu zucken begannen. Erst ganz leicht, dann immer heftiger und nach einer weiteren Sekunde war das Gefühl vollständig zurückgekehrt. Ich öffnete meine Augen und sah wie sein Körper noch 2cm von meinem entfernt war. Es war als bewegte sich alles in Zeitlupe, sein notgeiles Grinsen, das in freudiger Erwartung auf das eindringen wartete, seine Augen, die den Blick nicht von meinen Brüsten lösen konnten. 1cm, ich nahm meine ganze Kraft zusammen, holte aus und in dem Moment, indem ich ihn an meinem Körper spührte, traf ich ihn mit voller Wucht im Gesicht. Meine Hand schien zu explodieren, der Rückstoß schleuderte mich nach hinten und mir war kurzzeitig schwarz vor Augen. Ganz langsam öffnete ich die Augen wieder und sah auf den Boden.
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Wörter: 502
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...