Kapitel 71

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Er drückte sich zwischen meine Beine, sodass er zwischen meinen Gespreizten Beinen Gemütlich sich nach vorne an mich lehnte. Ich lehnte mich soweit es ging hinter, aber der Spiegel ermöglichte nicht viel Spielraum. „Ronald bitte geh weg, ich geb dir was du willst, nur lass mich inruhe“, bettelte ich mitlerweile schon. „Und was wenn ich dich will?“ Sein dreckiges raunen an meinem Ohr lies mir einen Kalten Schauer über den Rücken laufen. Ich hatte vor Angst überall am Körper Gänsehaut. „Hast du vor Erregung jetzt schon eine Gänsehaut bekommen?“ „Vor Angst“, korrigirte ich ihn. „Angst vor was? Dass das Erste Mal weh tut? Oh mein kleines Püppchen. Ich glaube nicht dass das dein Erste Mal ist. So geil wie du auf mich los gehst“, säuselte er in mein Ohr. „Ronald ich habe Angst vor dir! Bitte, lass mich in Frieden. Geh und meine Mutter wird nichts erfahren“, bettelte ich. Meine Angst stieg mit jeder Sekunde, wo seine Hand näher an den Bund meiner Kurzen Jogginghose kam. „Ach, sie wird auch so nichts erfahren, nicht war?“ Die letzten beiden Wörter sagte er Streng. Der Griff um mein Kinn wurde kurz stärker, lösste sich aber dann um meinen Körper langsam Entlang zu streicheln. Von meinen Kinn, über den Hals und meinem Schlüsselbein, dem er ein Kurzen schmatzigen Kuss gab, weiter über meine linke Brust, runter zu meiner Hüfte und bis zu meinem Knie. „Ich mag deinen Körper“, raunte er in mein Ohr, bevor er wieder an meinem Ohrläppchen Kanbberte. Seine rechte Hand, die an meinem Knie war, fuhr wieder hoch, sodass sie unter meine Hose rutschte. Er ging nicht sehr viel weiter hoch, als da wo meine Hose auch endete, aber es war mir dennoch zuviel. Zitterig Atmete ich ein. „Geil, nicht war?“ Seine Stimme war etwas dunkler und dominanter geworden. Wäre er nicht um die 50 Jahre, würde ich ihn glatt mit ihm, verwechseln. Seine Linke Hand wanderte von meiner Hüfte zu meinem Unteren Rücken und meinem Po. Dort angekommen rutschte seine Hand unter mein T-shirt. Ich zog scharf die Luft ein. „Ronald lass das!“ Tränen hatten sich schon in meinen Augen gesammelt. „Aber warum weinst du denn? Ich werde es dir genauso Hart besorgen wie du es dir nur ausmalen konntest bisher“, lächelte er. Er dachte ernsthaft ich will das alles hier? Seine Hand ging soweit nach oben, dass sie an meinem BH Verschluss ankam. „Bitte nicht“, wisperte ich leise, doch er hatte meinen BH bereist geöffnet. „Ich will doch sehen, wie geil deine Brüste sind ohne BH“, schmunzelte er. Seine Hand die Grade noch auf meinem Rücken war rutschte vor unter meine rechte Brust. Er rutschte hoch. Sein Körper presste sich noch stärker an mich. Ich spürte seinen Steifen Schwanz gegen meiner Mitte drücken. Seine Hand umschloss meine Brust und knetete sie. Ich musste es wagen. Ich musste es Probieren. Wenn nicht jetzt, wann dann? Mir egal was dann passiert, sollang Taddl mich hörte. Er ist theoretisch nur ein Zimmer entfernd. „AHHHHHHHHHHHHHH“, kreischte ich. Hoffentlich hat Taddl mich gehört...

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Wörter: 501

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt