Langsam öffnete ich die Augen wieder, kurz irritiert von der Ungewohnten umgebung, kam ich langsam zu mir. Ich war bei Taddl im Zimmer, es roch gut nach ihm. Ich drehte mich um, in der wohl oder übel überlegten hoffnung Taddl zu sehen, doch er lag nicht neben mir. Eigentlich war ich glücklich darüber, andererseits war ich etwas traurig. Er war gegangen. Ich setzte mich auf und betrachtete sein Zimmer. Es war ein kommisches Zimmer. Es war auf der einen Seite länglich, hatte aber wie so ein kleinen würfel noch daneben. Als wäre es ein großer würfel bestehend aus eigentlich 4 würfeln, aber der eine eckwürfel fehlte. Ein L sozusagen. Er hatte auserdem dachschrägen ein wenig. Wenn man die Tür betrat, sah man in die länglicher Seite. Ganz hinten stand ein Schreibtisch mit einigen Schränken an der Wand. Am der länglichen Seite, von der Tür aus links hing ein Fernsehr über einem Fernseher Schrank. Davor stand eine Chouch in Hell grau. Auf der rechten Tür seite stand ein Schrank der nur eine Kleine lücke zwischen ihm und Schräge frei lies. Dahinter Stand dann das Bett vor einem Fast Panorama Fenster. Auch über und rechts neben seinem Schreibtisch waren Fesnster. Also rechts in der Dachschräge. Ich stand auf und wollte mich noch etwas in seinem Zimmer umsehen, als ich Taddl auf der Couch bemerkte. Er hatte Tatsächlich auf der Couch geschlafen. Er hatte extra dort und nicht neben mir geschlafen. Als ich so vor mich hin lächelte wachte Taddl auf. „Gudn morgn", grummelte er, mit einer sehr geilen Stimme. Sie war so rau und morgen heißer, ja holla die wald fee. Wtf. Für einen Moment hatte ich alle meine Sorgen vergessen. Leider nur für einen Moment. Also packte ich meine 7 Sachen, obwohl ich nichts dabei hatte, und rannte schnur stracks in mein Bett. Als ich mich gerade in mein Bett gekuschelt hatte, ging meine Tür auf. Taddl kam rein. „hi", sagte ich leise. „Wir fahren heute noch mal zum See. Da erzählst du mir dann ein bisschen was. Wenns oke ist natürlich. Und villeicht bring ich dir schwimmen bei", lächelte er. „Ich will nicht", sagte ich so leise, das ich hoffnung hatte das eres nicht gehört hatte. „Dann bleiben wir eben hier", sagte er. „Nein", sagte ich schnell. „Was den jetzt?" Ich zuckte mit den Schultern. Er lies sich neben mir nieder. „Zieh dich an, wir gehn", sagte er entschlossen, dennoch ruhig. Ich nickte nur. Er verlies mein Zimmer wieder. Ich hatte nicht wirklich angst dovor ihm zu wiedersprechen, aber ich wollte ihn eben nicht traurig machen oder so. Also zog ich mich an. Jeans Hose, T-Shirt, blauer Hoodie und meinen Rucksack. Ich verließ mein Zimmer und im gleichen Moment kam Taddl aus seinem Zimmer. Er lächelte mich an. „Ready?" Ich nickte so halbwegs und folgte ihm nach unten. Unten sahs zu unserem Überaschen keiner. Ich sah neben bei noch auf die Küchen Uhr. 9:56 Uhr. Warum lauf ich jetzt schon hier umher? Wir liefen aus dem Haus und auf sein Motorrad. Mit dem wir irgendwo hinfuhren.
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Wörter: 508Sorry hahah. Hab gestern voll stress gehabt jahahhaa
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...