Kapitel 36

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Er schnitt sein Letztes stück in zwei und hob mir eins hin. „Is echt lecker", lacht er und ich nahm das Stück in die Hand. Er hob seins Hoch und sagte: „Prost", lachte gemütlich und aß es in 2 Bissen auf. Ich aß mein Stück auch auf und legte meinen Teller auf seinen. Ich Entschuldigte mich kurz und lief zur Toilette. Als ich grade meine Hände wieder Abtrocknete sah ich mich im Spiegel an. Ich hatte ein lachen im Gesicht. Einfach so. Ich musste noch etwas mehr Lächeln und lief zurück zum Tisch. Eine Dame Packte grad das Geld weg und Wünschte uns noch einen Schönen Abend, bevor sie wieder ging. „Du hast ja ein Strahlen im Gesicht", lachte er. „Du hättest nicht zahlen müssen", wechselte ich das Thema. Er nickte lächelnd und Stand auf. „Lass uns noch etwas Spatzieren gehen, bevor wir nach Hause gehen", bot er an als Wir aus dem Restaurant raus liefen. Ich nickte nur und sah seine Hand an. Er hielt sie aus und ich nahm sie. Ich hörte ihn zufrieden ausatmen. Wir liefen einfach in stille und dunkelheit durch die Straßen. Wir nahmen eigentlich nur einen Umweg nach Hause. Dort angekommen Schloss er die Tür auf und lies mich eintreten. Ich lies seine Hand los und schlüpfte aus meinen Schuhen. Es war erst kurz vor 20 Uhr. Er lief hinter mir dir Treppe hoch. Ich lief auf mein Zimmer zu, doch spührte eine Hand mich an meinem Handgelenk zu sich ziehen. „Komm doch noch mit in mein Zimmer", Taddl sah mir tief in die Augen. Ich wollte auf den Boden schauen, doch zwei seiner Finger hoben mein Kin an, das ich ihn ansehen Musste. Ich lächelte leicht. Ich hatte keine Begründung weswegen ich das jetzt gesagt hatte aber,: „Lass uns zum See fahren". Verwirrt sah er mich an, bevor er lächelte. „Aber ich muss mich noch Umziehen", sagte ich. Er nickte und lies mich wieder los. „Ich warte hier", lächelte er und schritt ein Stück zurück. Ich sah zum Boden und betrat mein Zimmer und schloss die Tür. Warum hab ich das gesagt. Ich lief zu meinem Schrank. Als wir herliefen war es noch sehr warm, weswegen ich eine Jogginghose und ein Oversize-Shirt anzog. Ich schmiss mein Handy und die Schulunterlagen in mein Rucksack und setzte ihn auf. Bevor ich mein Zimmer verließ, ging ich nochmal ins Bad. Ich sah mir meine Blaue Flacke nochmal an. Sie waren immernoch ziehmlich blau-grünlich, aber wesentlich besser. Ich öffnete meine Tür, trat aus, schloss sie wieder, nur um Taddl vor seiner Tür sitzen zu sehen. Er hatte sich umgezogen. Er sahs angelent vor seiner Tür mit einer Jogging-Hose und einem Hoddie. Er stand auf und nahm ein Handtuch mit. „Kann ich des in dein Rucksack tun?" Ich nickte und drehte mich, sodass er an mein Rucksack kam. Er strich Vorsichtig meine Haare nach vorne und legte sein Sach rein. Ich drehte mich wieder um und folgte ihm nach Unten. Schuhe angezogen und Helm unterm Arm verließen wir das Haus wieder. In der Garage zog ich Seine Jacke und den Helm an und ließ mich von ihm zum See fahren.

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Wörter: 525

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt