„Morgen“, grummelte ich während ich mir meine Augen rieb. „Morgen“, sagte er in einer heißen Morgenstimme. „Wie viel Uhr is es?“ „5:26 Uhr“, sagte er und legte sein Handy wieder weg. „Wat?“ Ich war verwirrt. „Wir haben Schule Heute“, sagte er leise und streichelte meinen Kopf. Ich nickte und setzte mich auf. Ich hatte so geschwitzt diese Nacht das ich mit Sicherheit Duschen musste. „Ich geh Duschen, darf ich dann wieder her kommen?“ Er nickte und ich lächelte. Ich stand auf und verließ sein Zimmer, betrat mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. „ Ich geh jetzt einfach auf ne andere Schule“, schoss es mir durch den Kopf. Ich stand auf, nahm mir ein paar Klamotten und ging ins Bad. Zog mich aus, Duschte mich und lies alles Revue geschehen was die letzten Tage passiert ist. Das angenehme Kribbeln auf meinen Lippen. Der Sanfte Tanz. Leider auch wie es endete. Doch ich schüttelte das Gefühl ab. Wie er in meiner Verganheit wühlte, aber mich nachts Hielt. Ich wollte nicht wieder so eskalieren. Er ist jetzt schon fast 5 Monate her. Wenn ich ihn jetzt nicht vergesse, dann wohl nie. Ich verließ die Dusche und zog mich an, trocknete meine Haare, steckte sie hoch und fand mich wieder in meinem Bett liegen. Ich sah einfach nur die Decke an. Ich dachte über nichts nach. Ein Klopfen Holte mich aus der Trance. „Ja?“ „Ich bins“, hörte ich seine Angenehme Stimme dumpf. „Komm rein“, sagte ich und hörte die Tür öffnen und schließen. „Ich wollte gucken was du machts, du wolltest ja wieder kommen“, ich nickte. „Schönen Decke“, lächelte er und ich musste auch schmunzeln. Ich sah zu ihm. In seine Augen. Seine wunderschönen Augen. „Wollen wir Frühstücken?“ Ich nickte und wir liefen runter in die Küche. Alles war noch dunkel und unsere Eltern waren noch am Schlafen, vermutete ich. Wir Toasteten uns ein Paar Toasts und ich beschmierte sie mit Nutella und Taddl packte Wurst drauf. „Gehst du so zur Schule?“ Ich sah an mir herunter und musste lächeln. „Wie viel Zeit haben wir noch?“ „Ne Stunde ca.“ Ich nickte. Ich aß mein Toast schnell auf und lief dann wieder in mein Zimmer hoch. Ich holte mir eine schwarze Cargo Hose, ein xl Shirt mit dem Mond und der Sonne drauf, einen grünen Hoodie und die Jeans Jacke meines Vaters. Ich zog mir alles an und weißen no Brand Schuhe. Ich trug noch etwas Mascara und bisschen Labello auf. Mit meinen Schulranzen in den ich noch schnell Deo und eine Haarbürste geschmissen hatte, lief ich nochmal ins Bad. Ich sah mich im Spiegel an. Ich sah, ja, okay aus. Ich machte noch etwas Parfüm auf meinen Hals und meine Handgelenke und verlies dann mein Zimmer. Taddl wartete bereits auf mich mit meinem Helm. Ich wusste warum ich meine Haarbürste mitnehmen wollte. Ich machte mein Zottel Dutt auf und drückte meine Haare in meine Jacke. „Siehst gut aus“, lächelte er. Mir viel auf, das er auch eine Cargo Hose trug. Aber seine war grün. Sein Hoodie war schwarz. Also mehr oder weniger Partner look.
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...