Kapitel 123!

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Hi, kurz im Vorfeld:

DANKE FÜR EUREN SUPORTT!! <333

Ihr könnt euch womöglich nicht ausdenken wie Glücklich mich das macht ^^
Hier habt ihr ein etwas längeres, hoffe es gefällt:)

Im vorderen Bereich standen einige Tische und Stühle, weiter hinten eine Große alte Couch und ein eher kleiner Fernsehr. Auf der Couch saßen einige Alte Menschen, aber auch Jüngere. Ich setzte mich ganz an den Rand der Couch. „So jung und dann schon im Krankenhaus. Ich hoffe es ist nichts ernstes", lächelte mich eine Alte dame an. Sie hatte krausige Graue Haare, einen Noch recht Moderneren Alten schnitt und Klamotten. Sie sah mich freundlich an. „Nein, ich bin nur Ohnmächtig geworden", lächelte ich zurück, da ich selbst nicht so ganz wusste weswegen ich hier bin. „Ach, nadann, ich hoffe mal das ein so Hübsches Mädchen nicht wegen Drogen oder soetwas umgefallen ist", sie sah mich ernst an. „Nein, keines wegs. Wegen dem Stress", lächelte ich sie wieder an. Die Dame nickte. „Das habt ihr Teenager zu genüge. Meine Enkelin hat sich deswegen das Leben genommen", sagte sie monoton, lächelte mich danach aber an. „Das tut mir leid zu hören", versuchte ich zu reagieren. „So ist das, aber jetzt bin ich hier, am Stricken und denke das es das Beste ist", ich nickte. Wir unterhielten uns noch eine Weile, über so ziemlich alles was sich ergab, bis eine Krankenschwester mich bat mit ihr mit zu kommen. Sie brachte mich zurück in meinen Ursprünglichen Raum, in dem Dr. Kaiser stand. Nachdem ich ihn gesehen hatte, sah ich auch meine Mutter auf dem Stuhl sitzen. „Deine Mutter hat dir dein Handy gebracht, wollte aber auch einen kurzen Moment mit dir reden. Ich konnte sie nicht abhalten und ich bin ja auch hier", lächelte Dr. Kaiser mich an. Ich nickte kurz und drehte mich dann zu meiner Mum. „Hier, dein Handy und ein Ladekabel", sie drückte mir die beiden Sachen in die Hand. „Ich weiß das ich eigentlich nicht mit dir reden darf, warum auch immer, aber ich wollte dir nur sagen du kannst mich immer anschreiben und fragen wie es Thaddäus geht", sagte sie. Ich nickte und sah wieder zu Dr. Kaiser. Meine Mutter nickte Verständnisvoll und verließ langsam meinen Raum. „Darf ich nicht selber zu Thaddäus? Ich gehöre doch zur Familie, ich bin auch mit ihm Zusammen", Dr. Kaiser sah mich mit gesenktem Kopf an. „Leider nicht, solange er kein Geständnis Gemacht hat", ich sah ihn entgeistert an. „Aber ich dachte er liegt im Koma, da kann ich ihn doch gar nicht beeinflussen oder so", brabbelte ich. „Wir wissen nicht ob es ein Wach Koma ist oder nicht, also ob er immernoch alles mitbekommt oder nicht. Deswegen darf keiner Außer die Ärzte und Schwestern rein. Aber ich denke du kannst mal von Außen rein Spickeln", lächelte er mich aufmunternd an. Ich nickte eifrig. „Lass uns das am besten heute abend machen, ich hol dich ab", beschloss er und ich nickte wieder. Nachdem er mich dann nochmal gefragt hatte wie es meinem Kopf geht, verließ er auch den Raum. Ich setzte mich schnell auf das Bett und entsperrte mein Handy. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich dann auch schon Luna angerufen und wartete darauf das sie abnahm. Zu meinem Pech vergaß ich das sie in der Schule war, doch keine 10 Minuten Später, rief sich mich schon an. „Mida! Meine Fresse wir alle haben uns Sorgen gemacht! Du und Taddl seid heute nicht zur Schule gekommen!" „Wie könnt ihr nix sagen! Wo seit ihr?" Ich wurde direkt von Luna und Ardy durchlöchert. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr, stellte ich die Vermutung auf das die beiden mit den anderen am üblichen Platz in der Pause saßen. „Wir sind im Krankenhaus. Taddl ist im Koma und ich hab dicken stress mit meiner Mum und Ronald", das ich die Stille hören konnte, sagte mir das alle baff waren. „Wie ihr seid im Krankenhaus? Was ist Passiert?" Melina. „Könnt ihr hier her kommen? Also mich besuchen? Dann sag ich es euch", sagte ich leise. „Klar, auf jeden!" Luna. „Ich glaube nicht das ihr alle kommen dürft", fügte ich noch leiser hinzu. „Mach dir darum keine Sorgen, wir sehen uns Später!" „Bis dann", lächelte ich in mein Handy. Einen kurzen Moment saß ich einfach nur auf dem Bett und sah aus dem Fenster. Ich freute mich auf meine Freunde. Nach einiger Zeit des nichts tun, beschloss ich etwas soziale Medien zu Stalken und fand nebenbei heraus, dass das Krankenhaus Wlan für Patienten hatte. Also verließ ich mein Zimmer, lief zur Information, fragte lieb nach dem Passwort, welches ich erhielt. Zurück in meinem Zimmer angekommen machte ich es mir wieder auf dem Bett bequem. Ich schaute ein wenig YouTube oder Disney +. Irgendwann gab es dann auch Mittagessen. Dabei hatte ich mein Handy extra weg gelegt. Ich wollte nach meiner Kette Greifen doch sie war nicht um meinen Hals. Ich sah mich panisch um, sah sie aber dann neben meinem Klamotten liegen. Ich holte sie, legte sie mir um und danke Gott für das Essen und das meine Freunde kommen würden. Danach begann ich mit dem Essen was keine Halbe Stunde später abgeräumt wurde. Kurz drauf Betrat Dr. Kaiser mein Zimmer. „So, Guten Tag Midala. Wie geht es dir? Tut irgendetwas weh?" „Mir gehts gut, keine Beschwerden", lächelte ich ihn an. „Das ist gut. Hast du deine Freunde erreichen können?" Ich nickte auf seine Frage. „Sie kommen heute Nachmittag vorbei", sagte ich mit einem kleinen Lächeln. Er nickte leicht während er sich irgendetwas auf schrieb. „Nun, du fragst dich sicher warum du noch hier bist", sagte er dann leise, bevor er seinen Kopf hob. Ich nickte. „In erster Line haben wir natürlich ein paar Test am laufen wegen deinen Aussetzern, aber das ist teilweise nur die Ausrede, da du nicht nach Hause kannst, weil du und deine Eltern auf Abstand bleiben müssen“, erzählte er. Ich nickte wieder. „Ich hab überlegt, also nur wenn du möchtest, ich könnte dir eine Art Psychologe oder Therapeut oder wie auch immer besorgen“, lächelte er aufmunternd. „Danke, aber ich denke das ich dankend passe“, gab ich zurück. Er nickte. „Also, wir sehen uns vermutlich erst heute Abend. Wenn etwas sein sollte, melde dich bei den Schwestern“, zwinkerte er mir noch zu, bevor er den Raum verließ. Nach einer weiteren, am Handy verbrachten Stunde, klopfte es an meiner Tür. Eine Krankenschwester betrat das Zimmer. „Eine gewisse Luna Darko und Freunde wollen sie besuchen. Dürfen sie herrein kommen?“ Ich nickte schnell. Die Schwester verließ mein Zimmer und keine Minute später betraten Luna und Ardy mein Zimmer. „Midala!“ Luna rannte direkt Auf mich zu und Umarmte mich. Auch Ardy kam und Umarmte mich. „Was ist Passiert? Wie geht es dir? Wie geht es Taddl? Was ist mit euren Eltern? Was is-“ „Eins nach dem anderen“, unterbrach ich Luna. „Am Dienstag Abend ist was passiert“, ich nahm Tief Luft. „Grob: Ich dachte Taddl ist Luis und habe ihn deswegen geschlagen. Und weil ich Sein Handy in der Hand hatte und ihm am Kopf getroffen habe oder so, liegt er im Koma. Ich bin hier weil ich nicht zu unseren Eltern darf, weil sie Beantragt haben mich in eine Geschlossene zu stecken“, beendete ich meine Geschichte. Luna hatte sich ihre Hand auf den Mund geschlagen und Ardy hielt sie im Arm. „Oh mein-“, sie verkniff es sich. „Zu aller erst, du brauchst dir keine Vorwürfe oder so zu machen, du hast Taddl ja nicht mit Absicht ins Koma gebracht, zweitens was für ein fick veranstalten deine Eltern?!“ Die beiden waren mehr als nur entsetzt über meine und Taddls Lage.

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Wörter: 1230

„Bitte, vertrau mir&quot; | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt