„Kannst du dir vorstellen überwas ich reden will?" Ich sah nach oben in sein Gesicht. Ich stoß mich etwas von ihm weg und lief wieder auf das Bett zu. Er seufzte und kam zu mir. Er schmiss sich neben mich auf das Bett. Er zog die Decke hoch um uns zu zudecken. „Darf ich dich in den Arm nehm?" Wisperte er. Ich nickte und sah ihn an. Er rutschte auf mich zu und nahm mich in den Arm. Wir lagen da wie wir kurz Vorher tanzten. Eng aneinander. „Was hat er getan?" Wisperte er. „Zu viel", wisperte ich als Antwort. „Erzähl es mir. Ich will wissen was er gemacht hat" „Ich- Ich kann nicht", antwortete ich und drehte mich weg. Er hielt mich dennoch fest im Arm. „Bitte", sagte er schon fast verzweifeld. „Er hat dinge gemacht die- die er nicht.. nicht machen durfte...ich ich hatte nein gesagt", flüsterte ich mit tränen in den Augen. „Sieh mich an", bat er mich. Ich drehte mich wieder um zu ihm. „Niemand sollte ein Nein nicht akzeptieren", sprach er mir leise zu. „Danke", sagte ich und versteckte mein Kopf in seiner Brust. „Hat er.. hat er dich Berührt?" Ich nickte kaum merklich. Doch die Tränen die Aus meinen Augen strömten würde wohl jeder bemerken. „Überall?" Seine Stimme war fast weg, sehr leise und sehr darauf bedacht das er nichts falsches macht. „Ja", schluchzte ich. Er drückte mich noch fester. „Er wird das nie wieder machen Können. Nie wieder!" Versicherte er mir. „Er- er hat mehr gamacht", schluchzte ich nach kurzer Stille. „Mehr? Noch mehr?" Er war sehr aufgebracht. Sein Griff um mich wurde stärker. „Hat er getan was ich denke das er hoffentlich nicht getan hat", sagte er sehr angespannt. „Sex"-„Vergewaltigung", Verbessert er mich sofort. „Sex ist in Gegenseitigem einverständniss, was er getan hat ist einfach nur Abartig!" Er war sauer. Er drückte mich so Stark an sich das ich mich sowohl sicher als auch bedrückt fühlte. Ich drückte mich mit meinen Händen etwas von seiner Brust weg. Er lies lockerer um mich ansehen zu können. Meine Augen waren Höchstwahrscheinlich sehr Rot. Er legte seinen Hand auf meine Wange und strich mit seinem Daumen meine Tränen weg. „Es wird nichts mehr der gleichen Passieren. Ich werde immer für dich da sein. Niemand wird je wieder etwas machen das du nicht willst. Ich verspreche es", sagte er während er mir Tief in die Augen sah. „Danke", sagte ich und wischte auf der anderen Seite meines Gesichts die Tränen ab. „~~~", sagte er. Verwirrt sah ich ihn an. „Was?" Meine Stimme war leise und gebrochen. Er schüttelte seinen Kopf. Verwirrt lies ich es sein und kuschelte mich wieder an seinen Brust. Er strich auf meinem Rücken auf und ab um mich zu beruhigen. „Danke", sagte ich und löste mich von ihm. „Dafür musst du dich nicht bedanken", sagte er mit einem lächeln im Gesicht. „Ich kann mir nicht vorstellen wie schlimm es für dich sein musste. Es geht einfach nicht in mein Kopf rein. Wie kann jemand soetwas behindertes machen", brabbelte er.
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Wörter: 507
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...