„Hallöchen ihr Lieben!" Kotz, wie ich die Aufgesetzte Freundlichkeit von Ronald hasste. Ronald war der neue Freund meiner Mutter. Er war der Grund warum meine Mutter mich gezwungen hat, hier her nach Köln zu Ziehen. Wir lebten vorher in einem kleinen Dorf, 190 Km von Köln weg. Die Frage wie, die beiden sich kennengelernt haben ist berechtigt. Meine Mutter musste wegen der Arbeit öffters in Großstädte und bei einen ihrer Trips hat sie eben diese Taugenichts getroffen. Sie Kennen sich seit einem Jahr, Daten sich seit ca. 4 Monate und ich weiß seit 3 Monaten bescheid das er existiert. Bin also auf dem neusten stand. Hust Ironie hust. Aber nun zurück zum eigentlichen Geschehen. „Hallo Midala, Ich freue mich so dich endlich kennenzulernen, deine Mutter hat mir schon so viel Erzählt von dir. Willkommen in deinem neunen Zuhause", er zeigte auf das riesige Anwesen im Hintergrund. Es hatte 4 Etagen würde ich schätzen, wobei sie immer kleiner werden, desto höher sie liegen. Ich lächelte Billig und sah Desinteressiert in der Gegend umher. Es ist Mitte der Pfingstferien, also zwei Monate und dann sind Sommerferien. Aber die Turteltäubchen konnten ja nicht länger warten zusammen zu ziehen. Damit habe ich die Arschkarte gezogen. Es ist auf jeden fall super toll, mitten im Jahr in eine Klasse zu wechseln die sich seit der 6ten kennen. Nicht. „Du kannst wen du möchtest schon in dein Zimmer gehen. Wenn du das Haus betrittst, sind Rechts die Treppen und links daneben der Aufzug. Einfach in den 2ten Stock hoch laufen oder fahren. Ich glaube dein Zimmer müsste das ganz hinten rechts sein", er lächelte mich an. Ich lächelte falsch zurück und nehme mein Rucksack bevor ich ins Haus laufe. Und wie Ronald gesagt hatte lief ich die Treppen auf meiner Rechten hoch und gelang in das 2te Geschoß. Dort lief ich nach ganz hinten um an eine Angelente Tür zu gelangen. Ich lief in das Zimmer hinein und sah mich um. Es war noch komplett weiß. Wenn man in der Tür stand war zur Rechten die Wand die das Zimmer abtrennte. Auf der linken Seite wurde eine Wand aus einer Dünnen Schicht Holz hinzu gebaut. Sie war erst gerade und machte dann einen Kleinen Knick. Gegenüber von der Tür war eine Kleine Nische in der ich schon mein Zukünftigen Schreibtisch stehen sah, aber ich musste erst mal einen Finden der da rein passte. Hinter dem Knick der provisorischen Wand, erklärte sich die wand. Es war eine Teiler des Zimmers an dem Kleider Stangen hingen. Zwei stück auf der Länglichen Seite. Daneben mit abstand an der Außenwand stand mein Riesiges Bett, was blau Bezogen war. Ein Fenster mit ebenfalls blauen Gardienen Hing drüber. Gegenüber des Bettes hing ein Flachbild Fernseher. Neben dem Fernseher War eine Tür, die ich sofort betrat. Es war ein kleines Bad mit einem Waschbecken, einer Toilette und einer Wand die die Regen Dusche von dem rest des Bades abtrennte. Ich legte mich auf das Bett und schaltete meine Bluetooth Box an. Ich starte die Decke an und dachte über mein neues Leben nach.
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Wörter: 511
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...