„Und Midala, freust du dich schon auf Morgen?" Ich sah zu Ronald, der die Frage gestellt hatte. „Ich bin aufgeregt, aber ja Freuen tu ich mich", antwortete ich leise und aß weiter mein Döner. „Brauchst du essens Geld für Nachmittags Unterricht?" Ich nickte meiner Mum zu, da ich den Mund voll hatte. Kein dummer Spruch von Ronald. „5€ Reichen aus", sagte ich und nahm wieder einen Bissen. „Okay, ich geb es dir morgen früh", sagte meine Mum und unterhielt sich mit Ronald über Politik oder so. Als ich und Taddl fertig mit essen waren, brachten wir alle Teller in die Küche und stellten sie in die Spülmaschine. Danach liefen wir hoch. Vor unseren Zimmern standen wir dann da. „Was machen wir jetzt noch?" Ich zuckte mit den Schultern. „Lass Duschen gehen und Ranzen Packen für Morgen und dann Schauen wir noch ein Film oder so", schulg er vor. Ich stimmte zu und ging dann in mein Zimmer zum Duschen. Mit Frischen Schlabber Klamotten geh ich ins Bad und Duschte mich. Ich schrubbte meinen Körper, rasierte mich und ließ das Heiße Wasser einfach über meinen Körper laufen. Irgendwann stieg ich dann doch aus der Dusche und Trocknete mich ab. Meine Haare Föhnte ich Trocken und steckte sie hoch in ein Zottel Dutt. Ich würde mich Morgen Früh um sie kümmern. In meinen Schlabber Klamotten, bestehend aus einer Kurzen Hose aus der Männerabteilung und einem Oversized Shirt checkte ich nochmal Insta ect. Auch wenn es meine Schlafklamotten sind, hatte ich noch einen BH an. Ohne fühlte ich mich immer so nackt. Nachdem ich etwas durch Insta Gescrollt hatte stand ich auf und lief rüber zu Taddl. Ich klopfte und wartete auf eine Reaktion. „Warte kurz", kam es von innen. Also nickte ich, auch wenn er das nicht sehen konnte und setzte mich, mit dem Rücken zur Tür, auf den Boden. Nach kurzem Warten öffnete Taddl die Tür und ich viel herrein. Ich sah nach oben In Taddls Gesicht der mich belustigt an Grinste. Ein Wassertropfen aus seinen Haaren traf mein Kin und ich schlängelte mich, um nicht noch einen Tropfen abzubekommen, hin und her. „Sorry", lacht er und half mir hoch. „In welches Zimmer willst du?" „Mir egal", antwortete ich. „Dann in das in dem du dich Wohler fühlst, ich würde gerne reden", sagte er. Ich nickte Stumm und lief in sein Zimmer. Er schloss die Tür und kam dann zu mir auf das Bett. Ich sahs noch an der Bett Kante. Er stand nochmal auf und machte Musik über seinen Fernsehr an. „Kom her", lacht er. Ich stand auf und hörte die Lieder spielen, die wir Gestern Abend gehört hatten. „Willst du nochmal tanzen?" Ich schmunzelte und lief auf ihn zu. Er legte seine Hände auf meinen Unteren Rücken und ich meine um seine Schultern. Wir schwungen hin und her. Nach einiger Zeit legte ich meine Hände und meinen Kopf auf seinen Brustkorb ab und genoss die Zeit. Er schlingte seine Arme Komplett um mich um mich zu Umarmen. „Danke", sagte er leise. „Wofür Danke", wisperte ich zurück. „Das du mir Vertraust", wisperte er und gab mir einen kleinen Kuss auf den Kopf.
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Wörter: 522
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...