Aber für diesen glücklichen Blick von meinem Engel würde ich alles machen, auch wenn es hiess, das all mein Gespartes ausgeben muss, das ich eigentlich gespart hatte, um einmal eine Reise nach Japan zu bezahlen, damit ich an das Grab meiner Mutter kann...
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Jungkook POV.
«Darf ich bitte für dich bestellen? Ich weiss, die besten Gerichte! » bettelte mein entzückender Engel mich, was ich nur mit einem Nicken quittierte.
«Yay! » freute er sich und rief schon einen Kellner wieder zu sich und gab seine Bestellung auf, wobei ich einfach zu abgelenkt von seinem Erscheinungsbild war, als das ich überhaupt auffassen konnte, was mein Mochi mir jetzt denn da bestellt hatte.
«Ist das okay für dich? » fragte er schnell nach, nachdem der Kellner gegangen war.
Ich schüttelte schnell meinen Kopf, um mich wieder konzentrieren zu können und fragte in bisschen an den Kopf gestossen: «Was? »
«Ob es für dich okay ist, was ich für uns bestellt hatte? » fragte Jimin kichernd, da ihn wohl mein verwirrtes ich, sehr zu amüsieren schien.
Ich nickte nur, obwohl ich keinen Plan hatte, was mir später vor die Nase gestellt werden würde.
Doch anschliessend musste ich lächeln und fragte ihn: «Komm Baby, erzähl mal etwas über dich. »
Auch er musste nun grinsen und lehnte sich auch provokativ, über den Tisch, zu mir und antwortete: «Ach Jungkookie, was willst du denn über mich wissen? Wie viele Verehrer und Beziehungen ich schon hatte, vielleicht? »
«Ich hatte da eher, an Hobbys, Geschwister und Arbeit gedacht, aber okay. » antwortete ich gespielt unschuldig und zuckte mit den Schultern.
Er sah mich kurz überrascht an, ehe er dann aber zu schmollen begann.
«Wieso klappt das in Filmen und Fanfictions immer? » murmelte er leise vor sich hin.
Ich musste kichern und nahm seine Hand in meine und sah ihn dann in die Augen, während ich zum Reden ansetze: « Baby, es hätte auch geklappt, wenn ich nicht schon gewusst hätte, dass ich dein erstes Date und dein erster Kuss war. »
Er sah mich erstaunt an.
« Ohh... Da hast du recht, sowy. » kicherte er über sich selber, während ich ihn einfach beobachtete.
«Ihr Essen, die Herren. » kam es plötzlich von einem Kellner, der mehrere Teller auf dem Arm balancierte.
Wir rückten natürlicherweise ein wenig zurück, was er sofort nutze und unsere Platten servierte.
«Guten Appetit. » wünschte er uns und suchte wieder das Weite.
Ich sah auf mein Gericht und konnte mir lief das Wasser im Mund zusammen.
(Sucht euch ein Gericht aus., weil ich nicht kreativ bin xD)
«Danke, Baby. » hauchte ich, ehe ich mich auf das Essen stürzte, was Jimin mit einem Kichern quittierte.
«Was? Ich bin halt nicht wirklich oft draussen und deswegen kriege ich halt nur das Frass dort aufgetischt und du weisst ganz genau wie köstlich es ist. « rollte ich mit meinen Augen.
Ich habe, wenn man es genau sehen will, eigentlich meine gesamte Kindheit und Jugend verpasst.
Ich weiss nicht was ein Kino ist oder wie es von innen aussieht. Wie sieht ein Freizeitpark aus? Ich weiss es nicht.
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Military -Jikook-
FanfictionEin berühmter Sänger namens Jimin muss die Wehrpflicht antreten. Er muss ins Militär, aber kennt sich dort nicht aus. Dort trifft er auch auf Jungkook, der aber eher ein Einzelgänger ist. Im Militär geschehen viele Dinge. Wird Jimin heil nachhaus...