Military -Jikook-

Kapitel 140

«Aber ich weiss nicht wie die Öffentlichkeit es aufnehmen wird, wenn der Armeegeneral des Landes und einer der berühmtesten Idols zusammen sind. Ich denke da nicht an mich mein Engel, du weisst das mich die Öffentlichkeit nichts interessiert, aber ich weiss nicht ob es deinem Ruf schaden wird?»

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Jimin POV.

Ich sah ihn verwirrt an, doch dachte genauer über seine Worte nach.

Ich wüsste wirklich nicht, wie sie reagieren würden, aber ich denke, dass sie sich hoffentlich für mich freuen würden, oder?

«Ich weiss nicht, Kookie. Treffen wir zuerst meinen Manager und klären das mit ihm, okay? Er hat sicher einige Ideen.» sagte ich überlegend, woraufhin auch er nachdenklich zustimmte.

«Na schön, mein Engel. Ich schliesse noch schnell diese Dokumente ab und warte dann auf dich draussen am Wagen, nachdem ich mich umgezogen habe, einverstanden?» sagte er sanft, während er mir seinem Daumen über meine Seite strich.

Ich nickte sofort, erhob mich, gab ihm einen schnellen Kuss, ehe ich mich verabschiedete und mich schnell in unser Schlafzimmer begab.

Da Jungkook zum Armeegeneral aufgestiegen ist, muss er nicht mehr in dem Schlafsaal schlafen, sondern hat seine eigenes kleines Zimmer bekommen, wo auch ich mich einquartiert hatte, nachdem er mich öfters drum gebeten hatte.

Ich schälte mich aus meiner Uniform, ehe ich in eine lässige Jeans schlüpfte, mir einen weisen Pullover überzog und noch schnell in meine Converse schlüpfte, ehe ich schon mein Handy zur Hand nahm und meinen Manager anrief.

«Guten Morgen Jimin, was kann ich für dich tun? Wie geht es dir so?» nahm er sofort ab, was mich Schmunzeln liess.

«Guten Morgen! Mir geht es endlich wieder besser. Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich dich gleich besuchen kommen werde.» gab ich fröhlich bekannt.

«Wirklich? Das freut mich zu hören, Jimin. Soll ich etwas vorbereiten?» fragte er erfreut.

«Vielleicht ein paar Sicherheitsleute wären nicht schlecht, auch wenn ich nicht meinen Besuch nicht öffentlich bekannt gebe, finden die mich immer. Ausserdem bringe ich meinen Freund mit!» erzählte ich.

«Deinen Freund?! Jimin, ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist.» erwiderte er überstürzt.

«Doch doch, wir kommen bald, er muss sich nur noch umziehen.» sagte ich noch immer happy, mich nicht aus der Fassung bringen lassend.

«Na schön, dann freue ich mich ihn kennenzulernen.» sagte er und verabschiedete sich, ehe er auflegte, woraufhin ich noch schnell ins Badezimmer lief und mich fertig machte.

Als ich nach 10 Minuten wieder aus dem Bad kam, war Jungkook gerade dabei, sich einen schwarzen Pullover überzuziehen.

«Bist du soweit?» fragte ich ihn, woraufhin er nickte, schnell in seine schwarzen Schuhe schlüpfte und wir uns dann nach draussen zu den Wagen begaben, nachdem Jungkook unsere Abwesenheit bei Yoongi meldete und wir nun im fahrenden Wagen sassen, der zur Ausnahme mal von einem Chauffeur gefahren wurde.

Ich freute mich wirklich, dass die wichtigste Person in meinem Leben, meine Freunde und meinen Chef kennenlernte, dass ich fast nicht still sitzen konnte.

«Warum so aufgeregt, mein Engel?» sprach er amüsiert.

«Du wirst gleich alle kennenlernen! Ich freu mich so!» summte ich fröhlich, was ihn lachen liess.

«Ich freu mich auch, endlich deine Freunde kennenzulernen.» sagte er grinsend, während er seine Hand auf meinem Oberschenkel ablegte.

«Als ich und Tae Zivildienst hatten, dachten sie, das Tae du wäre und haben ihn irgendwie runtergemacht und bedroht, aber im Nachhinein wieder komplimentiert.» lachte ich an die Erinnerungen, wie empört und gestresst Tae ausgesehen hatte.