Military -Jikook-

Kapitel 89

«Das wirst du gleich herausfinden.»

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Jimin POV.

Ich sah ihn aus dunkeln Augen an, konnte mir nichts Schöneres vorstellen.

Ich nickte nur atemlos.

«Aber nicht hier, Jungkook.» hauchte ich an seine Lippen und sah ihn begehrend an.

Er schluckte hart, nickte aber dann und liess mich runter, um mich an der Hand mitzuziehen.

Als wir dann drinnen waren und Jungkook gezielt auf eine Tür steuerte, die ich vorher noch nie betreten hatte, folgte ich ihm schnell.

Er öffnete die Tür und dahinter kam ein stinknormales Schlafzimmer zum Vorschein.

Sollen das Gästezimmer sein oder so ähnlich?

Er zog mich in das Zimmer, schlug die Tür zu und nahm sofort meine Lippen wieder ein.

Ich war kurz überrascht, doch sofort überfiel mich das vorherige Gefühl und ich legte meine Hände auf seine Brust.

«Wir sollen damit aufhören.» sagte ich leise, da ich wusste das er wichtige Pflichten hatte, die er erfüllen muss.

Jungkook löste sich schweratmend von mir, sah mich hungrig an.

«Was wenn ich nicht aufhören will?» raunte er.

«Dann werde ich dich bestrafen.» hauchte ich genauso verrückt nach ihm zurück.

Er schien kurz überrascht über meine Worte, wobei ich mir selbst nicht klar bin, was ich gerade aus welchem Grund gesagt habe.

«Na, wenn das so ist.» hauchte er und küsste mich sofort leidenschaftlich weiter.

Ich schubste ihn von mir weg, sah ihn mahnend an.

Doch dann fing ich an zu grinsen und lief wieder auf ihn zu.

Er sah mich nur begehrend an, was mich sofort wohl fühlen liess.

«Jimin, du treibst mich in den Wahnsinn.» raunte er tief.

Ich bleib dicht vor ihm stehen und sah ihm tief in die Augen.

Seine dunklen Augen verschlangen mich regelrecht.

Ich zog sein Shirt leicht nach oben, während ich mit der anderen Hand langsam über seine Bauchmuskeln strich, was ihm eine Gänsehaut bescherte.

Als ich dabei war meine Hände noch weiter unter seinem Shirt verschwinden zu lassen, riss er sich förmlich das Stück Stoff über den Kopf.

«Das hat aber lange gedauert.» hauchte ich an seine Brust, auf welcher ich danach einen Kuss platzierte.

Ich drückte ihn an der Brust nach hinten, bis er sich dann mit den Beinen am Bett ankam, sich sofort draufsetzte.

Ich beugte mich über ihn, liess ihn mich wie ein Raubtier weiter beobachten.

Ich kam seinem Gesicht näher, bleib kurz davor stehen und hauchte seinen Namen langsam gegen seine Lippen.

«Jungkook~»

Er sah mich einfach weiterhin dunkel an, liess mich nur machen.

Doch ich bewegte mich an seinem Gesicht vorbei, kam bei seinem Ohr an und hauchte: «Jungkook, ich will dich.»

Sofort wurde ich gepackt und wurde umgedreht, sodass mein Rücken die harte Matratze fand.

Jungkook war über mich gebeugt und legte sofort wild seine Lippen auf meine, liess sich keine Zeit, sondern eroberte mit seiner Zunge meinen Mund.

Langsam wurde es mir echt zu warm hier.

Ich erwiderte den stürmischen Kuss, ehe er von mir abliess und mein Shirt genauso hektisch auszog, wie seins vorher.

Er küsste sich meinen Oberkörper hinunter, hinterliess eine feuchte Spur und saugte immer mal wieder an manchen Stellen.

«Ah~, Jungkook~» stöhnte ich.

Diese vielen Gefühle, Berührungen und Reize, die auf einmal auf mich herabstürzten, liessen mich nicht mehr ruhig liegen.

«Jimin, ich liebe dich.» hauchte er atemlos, als seine Zunge meine Nippel erreichte und einmal kurz drüber strich.

Meine Sinne waren so vernebelt, dass ich nichts konnte ausser ein flehendes Wimmern von mir zu geben.

Während er sie dann ganz in den Mund nahm und mit seiner anderen Hand über meinen anderen Nippel strich.

«Sag mir was du willst, mein Engel.» raubte er mir zu und ich konnte schwören, das ich gerade gespürt hatte, wie sich bei ihm etwas regte.

«Nimm mich, Jungkook. Bitte~» wimmerte ich und streckte ihm mein Becken entgegen, was er aber sofort wieder nach unten drückte und den Kopf schüttelte.

«Auch wenn ich nichts lieber tun würde als das, heute nicht, mein Engel.» sagte er, liess meine Nippel aber nicht in Ruhe, gab mir auch einen heissen Kuss auf die Lippen.