Ach, wie ich meinen Engel liebte.
-----------------------------
Jimin POV.
Nachdem ich und Jungkook dann schlussendlich separat geduscht haben und meinen Vater mit unserer Anwesenheit beim Frühstück beehrt haben, war ich ganz hibbelig und aufgeregt.
Ich konnte ihm alles zeigen, von meinem Lieblingsplatz bis zu meinem Lieblingsfilm. Aber zuerst müssen wir uns umziehen, was wir kurze Zeit später auch hinbekamen und wir nun fertig hergerichtet vor der Haustür standen.
«Los Kookie, beeil dich.» fing ich schon an, was ihn rau auflachen liess.
«Beruhige dich, mein Engel. Ich komme ja schon.» antwortet er und nachdem wir auch noch meinen Vater verabschiedetet haben, traten wir durch die Tür.
«Also Baby, wo hin zuerst?» fragte er neugierig, man sah ihm an das er sich innerlich riesig freute, etwas anderes zu sehen als nur Stacheldraht und Mauern.
«Gehen wir zuerst in die Stadt und machen eine Shoppingtour! Einverstanden?» fragte ich noch nach, was ihn nur schmunzelnd nicken liess.
Ich setzte mir meine Maske und Sonnenbrille auf, was ihn verwirrt die Stirn runzeln liess.
«Was soll das, Baby? Willst du etwa nicht mit mir gesehen werden?» fragte er verwirrt nach.
«Ach Kookie, was redest du denn da wieder für wirres Zeug. Ich bin Park Jimin, man erkennt mich überall, deswegen muss ich das anhaben, damit mich niemand erkennt und uns keine Horden von Fans überrennen.» erklärte ich mein Outfit, hakte mich bei ihm ein und zog ihn Richtung Kaufhaus.
Jungkook nickte nur, scheint aber immer noch verwirrt. Man sah ihm an das er ein paar Fragen stellen wollte, tat es aber nicht, was ich unkommentiert so stehen liess.
«Denkst du, du bist fähig und stark genug, um mit mir shoppen zu gehen?» fragte ich witzelnd nach.
«Baby, ich habe in Kriegen gekämpft und habe alles Mögliche schon erlebt und gesehen. Ich denke, ich werde deinen kleinen Shopping Wahn ertragen können.» gab er zuversichtlich, leicht belustigt zu.
Ach, das werden wir ja noch sehen, Kookie. Das werden wir noch sehen.
------
«Baby, ich denke nicht, dass ich dieses Oberteil brauche und von dieser Hose hast du mir schon eine zum Anprobieren gegeben.» versuchte Jungkook sanft zu kommentieren, was ich aber mit einem Kopfschütteln ungültig machte.
«Doch Jungkook, du brauchst diesen Pullover. Es ist sehr kalt, über den Winter und ja diese Hose hat aber eine andere Farbe und ich möchte sehen, welche dir besser steht.» erklärte ich meine Handlungen.
Jungkook nickte nur und lächelte mich gequält an, was mich Kichern liess.
«Loss geh sie anprobieren!» scheuchte ich ihn in die Garderobe.
Er nickte überfordert und schlüpfte mit vielen verschiedenen Kleider auf dem Arm, in die Umkleidekabine.
Ich setzte mich vor die Kabine, auf einem der Sofas hin und wartete gespannt.
«Baby, ich denke nicht das mir das steht. Die Hosen sind viel zu eng.» hörte ich Kookie jammern.
Das ich das mal erleben würde, hätte ich nicht gedacht. Einen jammernden Jungkook, das siehst du sonst nie wieder.
«Komm zeig es mir, Baby.» forderte ich ihn auf.
Der Vorhang bewegte sich und Jungkook stellte sich in mein Blickfeld.
DU LIEST GERADE
Military -Jikook-
FanfictionEin berühmter Sänger namens Jimin muss die Wehrpflicht antreten. Er muss ins Militär, aber kennt sich dort nicht aus. Dort trifft er auch auf Jungkook, der aber eher ein Einzelgänger ist. Im Militär geschehen viele Dinge. Wird Jimin heil nachhaus...