Die Flucht aus der Dunkelheit

Kapitel 7

Die Flucht vor der Dunkelheit

Kapitel 7

Denn ich freute mich sie zu sehen, sie aber eher weniger. Naja, war mir egal. Ich hatte genug freunde hier in Kosovo. Und auch freunde aus alles Welt waren hier und mit den konnte ich auch genug machen. Der Tag an dem ich ankam gibg fast vorbei beim aufräumen. Ich war einzelkind und hatte eine eigene Etage in unserem Haus die ich letzten Sommer eingerichtet hatte wie ich es wollte. Und jetzt räumte ich meinen Schminktisch ein und auch meine Kleidung und Schuhe. Nach Kosovo nahm ich zwar nur das wichtigste mit, aber irgendwie war das wichtigste Viel. Also räumte ich auf und am Abend entschied ich einige Freundinnen aus der Schweiz anzurufen. Wir verabredeten uns. Wir wollten Essen gehen und dannach feiern. Sie kamen zu mir, wir machten uns gemeinsam fertig und der Abend konnte beginnen. Ich hatte Spaß mit den Mädels und war super froh wieder in Kosovo zu sein. Ich genoss den Abend in vollen Zügen. Ein junge nach dem anderen machte mich an. Ich fühlte mich ziemlich wohl in meinem kurzen Rock und meinem Top. Es war ein toller Abend der sehr viel spaß mit sich gebracht hatte. Doch der Spaß hatte ein Ende als ich Lirim sah. Und zwar mit Leona. Ich drehte durch. Ich war von Deutschland nach Kosovo geflohen um. Lirim und Arigona nicht übern weg zu laufen. Doch geirrt. Ab diesem Moment ging meine Laune den Bach runter. Ich entschied mich etwas zu tun. In meinem Leben hatte ich vorher nie was getrunken. Nie. Aber heute fühlte ich mich dazu verpflichtet. Also schub ich ein Redbull vodka nach dem anderen in mich hinein. Irgendwann war es vorbei. Denn ich begann mich zu übergeben. Mein Herz war zerbrochen und ich verletze meinen Körper mit Alkohol. Durch die ganzen Diäten die ich führte waren Alkohol und die ganzen ungesunden Dinge Taboo für mich und meinen Körper. Aber in diesem moment schiss ich auf alles und trank alkohol. Ich sagte zu meiner Freundin:"Ich hab hunger, lass uns eis essen gehen" Ich aß und trank so viel wie lange nicht mehr. Es war nicht richtig. Doch was soll ein 17 jähriges einsames zu tode verliebtes Mädchen denn mit Liebeskummer tun? Nichts. Ich wollte mich betrinken und die Schmerzen nicht mehr zu fühlen, und das tat ich mit Erfolg, denn..