In den sekunden bis sie die Tür öffneten, schlug mein Herz so schnell. Meine Hände schwitzen und ich hatte so ein ungutes Gefühl. Den ganzen Weg über war ich glücklich und so erleichtert aber jetzt wo ich vor der Tür stehe wird mir schon fast schlecht. Plötzlich erhöhter sein Vater die Tür. Er lächelte und gab mir und meiner Mama die Hand und dann schaute er die kleine an und fing an zu weinen:"Mashallah! Sie sieht aus wie unser Sohn. Sie hat die Gesichtszüge von Besart und deine Augen! Kommt doch rein!" Hinter ihm stand seine Frau also die mama von Besart und dann die anderen Kinder, sein Bruder und seine Schwester. Auch sie begrüßten uns aber halb so herzlich wie der Vater. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und sie boten uns was zu trinken an. Alle kümmerten sich um uns, wirklich alles. Aber meisten spielten sie natürlich mit der kleinen. Es war tatsächlich das letzte was ihnen von ihrem Sohn geblieben war. Es lief alles gut und keiner Griff das Thema auf! Meine Ex-Schwiegermutter, brachte ein Packet mit Baby Sachen, sie hatten eine Menge für Elvana gekauft. Gemeinsam schauten wir uns alles an und ich war fasziniert, wie viele Sachen sie gekauft hatten. Wer weiß wie viel sie dafür gezahlt hatten. Mein Schwiegervater wurde total rot und war total komisch, meine Schwiegermutter versuchte ihm mit Blicken etwas mitzuteilen, aber keine Ahnung was passierte, er entschuldigte sich und verließ das haus. Meine Ex Schwiegermutter rannte ihm hinterher. Aufeinmal kam die Schwester von Besart und sagte mir leise ins Ohr:" Nimm deine Mutter und die kleine und renn!!!" Ih fragte:"wieso?" Sie sagte:"Renn einfach, sage dir alles gleich!" Ich nahm die kleine und mama und rannte ins auto. Seine Schwetser setzte sich mit ins Auto und schrie:"Besartaa fahr schnell bittte ich fleh dich an.." Ich gab gas. Ich war unter Adrenalin. Mama war schockiert und weinte, Elvana weinte und ich hatte einfach nur Angst. Ich sah wie Besarts Vater von hinten rausrannte und eine Waffe in der Hand hatte. Besarts Schwester Besjana sagte:"Jetzt kannst du anhalten.." Ich parkte an der Seite und musste mich und die kleine beruhigen. Ich sagte;"Besjanë Was passiert da?" sie weinte los:"Papa wollte die kleine Umbringen oder dich, er war sich nicht sicher. Er wollte euch weh tun, aber wie wusste er nicht. Und Besa, ich wollte dich schützen und die kleine. Als ich die kleine gesehen hab und dich gesehen hab wie du mit ihr umgehst, ist mir etwas bewusst geworden. Wie sehr du sie lieben musst! Ich wollte das nicht! Ich habe nachgedacht und mich in deine Situation hineinverstzt, erst dann habe ich realisiert, wie schwer du es haben musst. Ich wollte nicht, dass dir etwas passiert." Ich weinte laut los! Ich war dem Tod gerade ebend noch entkommen, ich konnte es einfach nicht fassen! Mama beruhigte Elvana. Ich stieg aus und musste an die Frische Luft. Ich bin also wohl gerade eben dem Tod entkommen. Er hätte mich oder elvana umgebracht, vielleicht auch beide. Als ich das realisierte brach ich zusammen.. ich war erneut naiv gewesen.....
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Die Flucht aus der Dunkelheit
Lãng mạnIntro: Hallo ihr lieben, ich bin Besarta Berisha und bin 17 Jahre alt. Ich komme aus Prishtina lebe aber in Bochum. Ich bin ein ziemlich aufgedrehter und verrückter Mensch. Mit mir kann man immer Spaß haben, aber wenn man mich in ernsten angelegenhe...