Kapitel 36

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Die Nacht davor war so grausam. Sie war voller Gefühlen also gemischten Emotionen. Ich weinte Valon noch immer nach. Wenn ich ihn mit seiner verlobten sehen würde, würde ich innerlich sterben. Denn ich habe ihn so unglaublich geliebt und liebte ihn auch noch aber ich war auch so aufgeregt. Ich meine Besart könnte bald mein Verlobter und irgendwann auch mein ehemann sein. Besart und Besarta Osmani das passt so gut. Ich wusste, dass das was ich hier tue nicht wohl überlegt war und ebenfalls nicht mit vollem Herzen geschieht. Sondern nur mit der hälfte. Die eine Hälfte ist enntäuscht dass es nicht mit Vlon geklappt hat, ist verletzt und schmerzt. Und die andere hälfte weiß dass es ohne einen neu Anfang niemals damit abschließen! Unf deswegen freute ich mich ihn auch kennenzulernen. Ich meine er hatte all das was ich mir jemals gewünscht hatte für meinen zukünftigen. Die ganze Nacht verlief so. Ich machte mir gedanken über das kommende und wusste nicht wirklich was ich denken und fühlen sollte. es waren rund tausend gedanke die mir durch den Kopf gingen. Schlafen war nicht angesagt, aber ich wollte auch nocht weiter nachdenken. Ich stand auf suchte in meinem Schrank nach einem Outfit. Ich wollte mich nicht gehen lassen wir in der letzten Zeit. Ich wollte Besart morgen gefallen und wenn ich Valon sehe ihm zeigen dass es mir egal ist, was er kann kann ich auch! Aber ich gestehe, dass es mir nicht egal war. Ich war zutiefst verletzt auch aus dem Grund dass er mir nicht geglaubt und vertraut hat und zweitens schein ich ihm total egal gewesen zu sein. Er hat sich nicht mehr gemeldet nix! Ich suchte mir eine Sexy Hotpants, ein Top und einen lechten kurzwarm Cardigan aus dem Schrank. Dazu einpaar schöne Sandaletten und Voila eine echte Besa! Ich wollte ich sein und ich bin nun mal sehr eitel. Ich legte mich zurück in mein Bett und steckte mir meine Kopfhörwr ins Ohr. Ich wollte dass die Stimmen im meinem Kopf verschwinden. Die Stimmen die mir ganze Zeit sagen "Besa, du liebst Valon und keinen anderen. Du wirst nie jemanden so lieben können wie ihn.."Es brachte mich ins Grab, aber ich wusste ich will morgen hin. Die Stimmen im Jopf redeten die ganze Zeit so ein Zeugs. Sie hatten es geschafft mich zum weinen zu bringen. Irgendwann war ich wohl in Tränen eingeschlafen, denn als ich wach wurde zeigte die Uhr 11. Ich wachte auf, bald war es soweit ich würde Besart kennenlernen....

Die Flucht aus der DunkelheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt