Kapitel 104

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Ich wollte jemand anderen kennenlernen und siehe da ich lerne valon kennen. Einen wundervollen Mann. Wir hatten eine wunderschöne zeit zusammen. Wir lernten uns nicht nur kennen, sondern auch lieben lernten wir. Wir verliebten uns und waren ein Pärchen. Wir wollteb uns verloben und er stellte mich seiner Familie vor. Alle akzeptierten mich, doch die Mama hatte mich auf dem Kicker. Sie mochte mich von Anfang an nicht. Denn sie hatte ein anderes Mädchen im Sinne für ihren Sohn. Und ja, dann passierte es. Ich hatte mich einen Tag nicht mit valon getroffen und war alleine in der Stadt schon hatte sie behauptet, ich hötte ihn betrogen. Er hat es geglaubt und hat sich in wenigen Tagen verlobt. Können sie sich vorstellen wie hiel schmerz das für mein Herz war? Ein großer schmerz! Sehr sehr großer.  Erneut wollte ich meinem schicksal ins gwsicht spucken und ihn auch weh tun wie er mir und ich entschied mich. Ich will mich verloben. irgendwann wurde mir Besart mein jetziger verlobter vorgeschlagen..Und ja ich habe mich auf ihn eingelassen. Am Anfang tat ich alles dafür um ihn zu lieben doch ich konnte meine alte Liebe nicht vergessen. Besart hat alles was ich immer wollte, aber mein Herz war in anderen Händen.. in falschen Händen. Ich hatte jedes mal so viel Sehnsucht nach meiner anderen liebe, aber ich wollte nie Besart betrügen. Aber irgendwann wurde so unaushaltbar. Ich hatte so eine große Sehnsucht nach ihm und vor allem Schmerzte mein Herz. Es rief nach ihm. Irgendwann entschied ich mich, für mein Herz das zu tun was es verlangte. Ich traf mich mit ihm, aber es war nicht wie früher. Ich merkte mein Herz wollte immer mehr Besart. So einschaltete ich spontan und sagte ihm dass ich ihn nicht mehr Liebe und ich jemand anderen Liebe und zwar meinem Verlobten. Aber Besart hatte nur seine Stimme gehört und nicht das was ich gesagt hatte. Und dann ging auch der ganze Stress los. Er reiste hier zurück in die Schweiz und ich fuhr ihm hinterher. Als ich hier war habe ich erfahren dass er bei seiner Ex war. Das war dann zu viel. Zu viel für mich."  Sie schüttelte nur den Kopf und sagte:,, bei ihrer Verzweiflung verstehe ich ihre Handlung.  aber trotzdem müssen sie wissen, das ist für jede Lebenslagen jemanden gibt der ihnen hilft und für Sie da ist. Selbstmord ist nie eine Lösung.  sie Bedenken immer nur ihre Gefühle. Denken Sie doch einmal an ihre Mitmenschen. An ihre Eltern und Freunde, an ihre Verwandten und Bekannten. Ich bin mir sicher dass da sehr viele Menschen und die trauen würden. Da können Sie sich doch nicht wegen einem Menschen umbringen." Ich fing an zu weinen und unterbrach sie:,, ja sie haben bestimmt recht. Aber ich konnte diesen Schmerz nicht standhalten. Es war einfach viel zu viel für mich.. und der Tod schien meine letzte Lösung" erneut unterbrach mich Frau Becker:,,Stop! So können wir das nicht sagen. Natürlich wird es weh tun beziehungsweise wehgetan haben, aber bitte bedenken Sie dass man ihnen helfen kann." Ich fing an zu weinen und sagte...

Die Flucht aus der DunkelheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt