Kapitel 22

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Die Flucht vor der Dunkelheit

Kapitel 22

Ich stand vor ihm, gemeinsam hielten wir den kleinen in der Hand und spielten mit ihm. Er blieb stehen und schaute mir tief in die Augen. Er gab den kleinen ab und sagte:,, Ich will ein bisschen Zeit nur mit dir verbringen zemer". Ich lächelte und wir schwommen ins noch tiefere Wasser, wo keine Kinder waren. Wir saßen uns auf Steine die da waren und er küsste mich. Er schaute mir tief in die Augen und sagte:,, Zemer, versprich mir bitte, dass du meine Frau wirst und dass du mir irgendwann diesen Anblick mit den Kindern mal wirklich mit unseren schenkst. Man Besa Ich finde immer mehr Gründe warum ich mich im dich verliebt habe und dich heiraten möchte. " Ich lehnte mich an seine Brust an und flüsterte ihm:,, Solange du mir treu bleibst und mich liebst wie heute. Dann verspreche ich es dir aus tiefsten Herzen. Ich werde dich heiraten und wlr werden uns eine gemeinsame Zukunft aufbauen mit Haus & Kindern.." Er lächelte. Es war so ein wunderschönes Gefühl. Er fragte mich :,, Schatz? Wäre das okey wenn du meine Eltern kennenlernst?" Ich überlegte. Und sagte:,, Ja wieso nicht?" Er lächelte und sagte:,,Morgen Abend hol ich dich ab okey? " Ich nickte. Ich fragte ihn:,, Schatz, gibt es was was ich unterlassen sollte?" Er lachte:,,Schatz, bleib wie du bist. Sie wird dich lieben, so wie ich es tue." Wir packten zusammen und verabschiedeten uns von der Familie und setzten uns in den Bus. Ich kuschelte mich an Valon. Ich liebte seinen Geruch und seine Nähe, allgemein seine anwesendheit. Er war mein ein und alles. Bis vor einigen Wochen konnte och mkr ein Leben ohne Lirim nicht vorstellen und jetzt kann ich mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Er war genau das Stück was mir in meinem Herzen gefehlt hatte. Das Stück welches mein Leben vollendete und mir mein Lächeln zurück brachte. Einfach der Mensch der mich wieder glücklich machte wie nie zuvor. In seiner Anwesenheit war ich die glücklichste Frau dieser Erde. Bei seinem Geruch pausierte mein Herz. Und irgendwann war ich auf seiner Brust eingeschlafen. Wieder in Vushtrri angekommen weckte er mich liebevoll und sagte:,, Wir sind da". Ich wachte auf und lächelte. Wir verabschiedeten uns und machten den Zeitpunkt aus wenn er mich abholt. Er wollte, aber wissen ob ich kann bevor er seine Mama einweiht um was zu essen zu machen.
Ich war total aufgeregt meine schwiegereltern kennen zu lernen. Zuhause angekommen war meine gesamte Familie versammelt. Sie fragten mich wo ich den ganzen Tag verbracht hatte" Ich antwortete :,, War mit meinen Mädels schwimmen in Prishtin" und ging einfach weiter. Ich lief in mein Haus und ging mich frisch machen, ich hatte einen Sonnenbrand und Musste mich eincremen. Denn morgen musste ich gut aussehen, meine schwiegereltern sollten gut von mir denken..

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