Kapitel 26

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..denn dann konnte ich mich inruhe ausweinen. Ich hatte solche Selbstzweifel, was war der Grund dafür, dass sie mich nicht leiden konnte? Was hatte ich getan? Was hatte das andere Mädchen was ich nicht hatte? Ich war so traurig, wie nie zu vor. Ich hätte niemals gedacht, dass es so krass wird. Vorallem wieso hatte Valom mir nichts von einem anderen Mädchen erzählt? In meinem Kopf kreisten so viele Gedanken, Ängste und Zweifel. Ich kam garnicht mehr zur Ruh. Ich schrieb Valon eine Nachricht:,, Schatz? Bist du noch wach?"
Es dauerte nicht keine 10 sekunden und er schrieb :,, ja du auch?" Ich rief ihn an. Er flüsterte:,, Hallo Prinzessin.." Ich sagte :,,Hallo" Er fragte mich:,, Hast du geweint?" Ich atmete tief durch und lies tonlos eine Träne die Wange runter laufen. Ich sagte:,, Nein.." Er fragte:,,wieso lügst du zemer? Aber die Frage jetzt ist eher, warum weinst du?" Ich versuchte still zu bleiben, aber der Schmerz saß tief. Ich sagte:,, Valon, was ist wenn wir nicht heiraten können weil deine Mama mich nicht mag? Was ist mit uns? Was wird aus unseren Plänen? Aus dem Haus mit Garten und den 2 Kindern? Was wird aus unserer Liebe?? Oh Valon bre..Ich liebe dich so sehr. Ich kann nicht ohne dich unf kann aich nicht ohne dich " Er unterbrach mich und sagte:,,Zemer, bitte!! Es ist egal was sie sagen, Ich liebe nur dich und werde dich zu meiner Frau nehmen, keiner wird es schaffen dich mir aus zu reden" Ich fragte leise:,, Und was ist wenn schon?" Er sagte böse:,,Das wird nicht passieren!". Ich lag in meinem Bett und zitterte am ganzen Köper es war nur nach 4 in der Nacht und ich weinte. Valon versuchte mich zu beruhigen, aber erfolgslos. Er war selber überforder und hatte damit nicht gerechnet. Er blieb am Telefon und redete und erzählte mir etwas. Er wollte, dass ich nun schlafe, aber auch er konnte es nicht. Mein Herz brach stück für stück. Er fragte :,, Können wir uns morgen sehen?" Ich sagte :,, Schatz, morgen kann ich nicht. Meine Eltern haben Hochzeitstag. " Er sagte:,, Achso, verstehe. Übermorgen muss ich dich sehen. Ohne deine nähe werd ich krank." Ich lächelte. Es war ganz leise und Valon flüsterte " Ich liebe dich". Ich flüsterte:,, ich dich auch". Er sagte:,, Schatz, leg dich schlafen bitte und wein nicht" Ich sagte:,, Oh schatz..Ich will fich nicht alleine lassen." Er sagte:,,Oh mein Herz, Ich gehe auch okey?" Ich bejahte und verabschiedete mich von ihm und er verabschiedete sich auch. Ich konnte nicht richtig schlafen, kaum schloss ich meine Augen spielte sich diese Situation vor meinem Augen ab und ich träumte komisch. Es wurde 7 Uhr und ich war immernoch wach. Ich wachte auf, ging duschen und versuchte den gestrigen Abend zu verdrängen. Denn Valon hatte mir versprochen, dass er mich nicht fallen lässt wegen nichts und niemandem. Ich ging in die Küche und fing an ein Romantisches Frühstück für meine Eltern zu machen, denn es war ihr Hochzeitstag und ich wollte dass sie einen schönen Tag haben. Ich kochte und backte und deckte den Tisch mit Rosenblätter und Kerzen. für Heute Abend hatten wir einen Tisch gebucht.Als meine Eltern aufwachten freuten sie sich sehr über die Überraschung, aber Papa fragte sofort:,,Ist was Besa? Du siehst sehr krank und Müde aus" Ich lachte und sagte:,, ach papa, alles gut. Mir ging's noch nie besser". Sie aßen und ich räumte ab. Ich hatte noch kein Geschenk für meine Eltern gekauft und lief los in die Stadt.......

Die Flucht aus der DunkelheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt