Die Flucht aus der Dunkelheit

Kapitel 33

...schaute ich nur in die Luft. Ich starrte ins Leere. Und fühle genau so. Ich war nur Leer. Ich wollte weinen, aber ich hatte keine Tränen mehr zu weinen.  Ich dachte nach. Valons Mutter hatte ihn also angelogen einfach nur damit wir nicht zusammen kommen. Es war so grauenvoll. Dieser Gedanke quälte mich. Aber noch mehr quälte mich diese Frage, warum er mich nicht gefragt hatte ob es stimmt, sondern er hatte tatsächlich alles so aufgenommen und sich sofort verlobt. Hatte er mal überlegt was sein könnte? Er hatte nicht nachgedacht. Und das brachte mich zum Nachdenken. Wenn er mich einfach so loslassen kann, dann kann ich das auch. Ich hatte einige dumme Gedanken, aber trotzdem dachte ich immer wieder daran. Der Arzt kam in mein Zimmer hinein und sagte:,, Frau Berisha geht es ihnen besser?" Ich nickte. Er sagte:,,Okey gut, dann lass ich jemanden rein. Pack deine Tasche und kannst gehen" Ich nickte und bedanke mich. Er fragte;,,Wen soll ich reinlassen?" Ich sagte:,,Drilon" Er nickte und ging. Einige Sekunden später kam Drilon. Er steuerte sofort auf mich zu! Er umarmte mich und sagte;,,Du hattesz besuch?" Ich nickte und sagte:,,Valons Vater" Er schaute mich erstaunt an und fragte:,,Valons Vater, was wollte der?" Ich sagte:,, Ich wollte die Wahrheit"  Er fragte :,,Und?" Ich sagte:,, Du wirst es nicht glauben" Ich atmete tief durch und fuhr fort ,, Seine Mama hat Valon angelogen dass sie mich mit einem anderen Jungen vertraut in der Stadt gesehen habe und dann ist Valon ausgerastet und hat sich verlobt" . Drilon schrie:,, Waas? Was für ne Ratte seine Mama und wie dumm Valon ist, wieso hat  er nicht gefragt? " Ich sagte:,, Ich habe keine Ahnung.."  Wir packten meine Sachen zusammen und fuhren nach Hause. Ich sagte:,,Drilon ruf Papa an und sag ihm bitte er soll zu jaffa kommen und fahr mich dann hin" Er nickte rief Papa an und wir fuhren zu jaffa. Papa nahm mich in den Arm und vergewisserte sich ob es mir besser ginge. Ich bestätigte dies und ich sagte:,,Papa ich möchte mit dir und Drilon reden. Ich habe einen Wunsch." Beide fragten:,,Was denn?" Ich dachte noch einmal nach ob ich das wirklich sagen wollte. Es war Eine Entscheidung fürs Leben, aber ich wusste an das kann ich nicht glücklich werden. Papa und Drilon hetzten mich. Aber ich schwieg. Ich muss doch noch ein letztes Mal darüber nachdenken und ich wusste es ist ein dummer Gedanke, aber dieser Gedanke kam mir schon so oft dass er so blöd nicht sein kann. Papa sagte:,,Rede.." Ich sagte;,, Babi, Drilon ich.........."