Kapitel 18

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Die Flucht vor der Dunkelheite

Kapitel 18

Wir fuhren und wurden immer langsamer. Bis wir letztendlich hielten. Er sagte:,,Bleib sitzen Besa." er stieg aus und machte meine Tür auf. Er half mir aus dem Auto raus und führte mich. Ich war total aufgeregt. Nun hielten wir. Er machte eine Tür auf und sagte:,,So jetzt mache ich deine Augen auf" Und nahm die Augenbinde vorsichtig ab. Es war ein dunkler Raum und plötzlich hörte ich Tupanat. Das Licht ging an und meine Freunde und meine Familie saßen da. Als die Tupana(albanische musik instrumente) losgingen, tanzten alle los. Ich konnte es nicht glauben. Meine Familie hatte mir einen Saal gemietet und mir tupana gebucht. Ich hatte mir immer meinen 18 so gewünscht und jetzt so bekommen. Wir tanzten alle und waren glücklich. Auf einem tisch langen alle geschenke und daneben eine Torte. Doch auf den Weg dorthin zog mich Drilon am Arm und nahm mich mit nach draußen. Er zog mich hin und da stand Valon. Er hatte sich an sein Auto angeleht und hatte einen Strauß rosen in der Hand. Er schaute auf den Boden und war aufgeregt. Drilon schaute mich an und ließ meine Hand los. Er nickte und ging. Ich lief langsam zu Valon. Und er bemerkte mich. Er schaute mich an und grinste. Er sagte nur :,,Du bist wunderschön". Ich lachte und umarmte ihn. Er legte seine Hände liebevoll um meine hüft und schaute mir tief in die Augen. Er schaute mich an und grinste. Er schaute auf den Boden und sagte:,,Man..Besa muss dir was sagen". Ich schaute ihn fragwürdig an. Er sagte:,, Kannst du dir vorstellen, dass ich mich in meinem Leben noch nie, so schnell verliebt habe wie in dich". Ich musste grinsen. Und ich spürte die Schmetterlingr im Bauch. Er schaute mich an und kam mit immer näher. Er küsste mich und nahm mich dann in den Arm. Er flüsterte mir ins Ohr: ,, Ich liebe dich.." ich sagte:,, Ich dich auch.." Er lächelte und sagte: ,, Kann ich mit rein?" Ich nickte. Er ging erst einige minuten nach mir rein. Ich sagte Drilon bescheid, dass er auch bescheid sagen soll, falls jemand fragt das es sein Kumpel ist. Er nickte. Und schon ging die Party weiter. Ich schnitt die Torte an und öffnete die Geschenke. Es war der schönste Geburtstag meines Lebens. Bis in die späte Nacht waren wir gemeinsam. Als es spät wurde gingen die Eltern und es waren nur wir jugendlichen da. Meine Cousine sara kam und fragte mich wer der gutaussehende Junge sei und zeigte auf Valon. Ich grinste und sagte:,, Ein vergebener Junge" sie fragte nicht weiter. Gegen 6 Uhr morgens gingen wir alle. Valon und ich hatten einen treffpunkt ausgemacht um uns zu verabschieden. Ich ging hin und wir verabschiedeten uns voneinander. Er küsste mich und sagte:,, Ich liebe dich Prinzessin" Ich sagte:,, Ich dich auch meim prinz" Und er ging. Ich war auf Wolke 7. Zuhause angekommen legte ich mich hin und die Gedanken kreisten...

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