Kapitel 16

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Die Flucht vor der Dunkelheit

Kapitel 16

..Und ein wenig sauer war warum ich nicht ans Telefon ging. Ich nahm das Telefon und sprach mit ihm, er sagte ich solle mich beeilen und schnell zu ihm hin gehen, da mein Papa sich auch in der Stadt angekündigt hat um mit uns gemeinsam rum zu schauen. Ich bekam Panik und Sprang auf. Valon hinter her und wir gingen. Wir liefen nebeneinander und unsere Hände schwankten und berührten sich die ganze Zeit. Valon nahm meine Hand, lächelte mich an und wir liefen Tonlos weiter. Ich genoss es. Diese Zuneigung, diese Liebe - einfach alles.Kurz bevor wir bei Drilon ankamen, hielt er an und sagte:,, Ich verabschiede mich hier von dir, da ich mich vor Drilon schäme" und Küsste mich. Das war alles so neu für mich, ich hatte ein Kribbeln im Bauch und ein ungutes Gefühl. Als wir endlich bei Drilon ankamen ließen wir unsere Hände los und taten so als ob nichts gewesen wäre. Wir verabschiedeten uns und liefen mit Drilon herum. Er fragte:,, Wie wars?" Ich grindte leicht und antwortete:,,ganz okey, was hast du so gemacht?" Er lachte und sagte:,, Ganz okey? Ich vermute dass es toll was " Er lachte laut los. Ich schaute ihn fraglich an und er antwortete ohne zu zögern :,,Wo ist dein Lippenstift hin?" Er lachte nochmal los und auch ich konmte es mir irgendwie nicht verkneifen. Ich sagte nur:,,Pshht.." Und er sagte nichts mehr. Letzendlich kam auch Papa dazu und wir liefen gemeinsam rum. Ich suchte nach einem schönem Kleid welches ich heute Abend anziehen konnte.Die Butiken waren Leer, Geld hatte ich genug. Aber irgendwie war nichts passendes dabei. Ich wollte etwas perfektes haben. Aber es schien nichts da zu sein. Wir setzten uns mit Papa und Drilon hin um etwas zu trinken. Ich holte mein handy und sah eine Nachricht von ihm. "Danke für diese wundervollen Stunden, wiederholungsbedarf?" ich grinste. Ich schrieb :,, Danke auch dir und ja können wir gerne machen." Sofort schrieb er:,, Okey, ich habe eine Idee. Treffen wir uns Morgen um 10 an der Bushaltestelle? Habe eine Überraschung". Ich fragte Papa:,, Sag mal, kann ich morgen mit Dona wegfahren?" Er fragte:,,Wohin?" Ich antwortete:,,Prizren" Er nickte. Und schnell antwortete ich:,, Ja, gut. Bis morgen." Er schrieb:,, Bid Morgen. Nimm wander Sachen und auch etwas zum Baden mit" Ich fragte mich nun was er vor hat. Ich war ahnunhslos. Dennoch sehr gespannt. Wir hatten ausgetrunken und liefeb nun weiter. es war schon 18 Uhr und ich hatte nichts. An einer Butik, sah ich dann mein Traumkleid am schaufenster. Ich schrie auf:,, Babiii das will ich anprobieren" und rannte in den Laden..

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