Die Flucht aus der Dunkelheit

Kapitel 109

Ich zog ihn zu mir und küsste ihn. Ich spürte seine Liebe. Seine nähe war so unbezahlbar. Ich merkte, dass es mir gut tat. Ich merkte, dass die Ereignisse der letzten tage mich verändrrt hatten. Je länger wir da zusammem lagen, desto mehr hatte ich das verlangen nach ihm. Ich lag nun dann da neben ihm und fing an nachzudenken. Ich hatte noch nie das verlangen nach einem Mann wie nach ihm und vorallem hatte ich noch nie dieses Verlangen. Ich fühlte mich fremd. Ich hatte mich sehr verändert in dieser Zeit, aber wieso kann ich nicht wirklich sagen. Ist es das ich leichtsinnig wurde oder war es einfach so, dass diese eriegnise uns zusammen geschweist hatten. Keine Ahnung, aufjedenfall entschied ich mich etwas zu tun. Ich lag neben ihm und küsste ihn. Ich öffnete ihm langsam sein Hemd und dann nahm das ganze auch schnell seinen lauf. Er fing an mich auszuziehen und mehr Infos braucht ihr wahrscheinlich nicht. Den Rest kann man sich bestimmt denken.  Ich kann nur sagen, dass es schmerzhaft war und es nicht wirklich schön war. Besart hatte seinen Spaß und ich meine schmerzen, wobei ich sagen muss dass er sehr liebevoll und liebevoll war. Danach waren wir auch beide eingeschlafen. Mitten in der Nacht quälte mich das schlechte Gewissen. War es eine falsche entscheidung gewesen?  Oder war es richtig? Ich hatte meine Prinzipien vernachlässift und das bereute ich. Aber ich meine, ich liebe besart, wir sind verlobt und werden auch bald heiraten. Es ist ein gemischtes Gefühl. Die Nacht lang, lag ich da und überlegte, ich überlegte was ich denken sollte und konnte meine innere ruhe nicht wieder. 1000 Gedanken quälte mich und einer davon war, das wir nicht verhütet hatten. Wenn es jetzt geklappt hätte und ich bald schwanger werden würde, wüsste ich nicht was ich tun würde. Ich könnte meinen Eltern und meinen Schwiegereltern nie wieder ins Gesicht schauen, denn dann wüssten alle was wir getan haben. Ich wurde verrückt bei diesem Gedanken, aber ich versuchte mich zu beruhigen  und googlete es und dort stand, dass es sehr unwahrscheinlich wäre beim ersten mal schwanger zu werden..Das beruhigte mich ein wenig, aber  ich meine 100% war es nicht garantiert. Ich lag da und spielte diese szenario in meinem Kopf ab. Wie ich stand und einen positiven Schwangerscjaftstest im der Hand halte. Wie kann ich es meinen eltern erzählen? wie meinen bekannten und wie meinen schwiegereltern. Der Gedanke war verückt. Aber es würde sicherlich alles gute werden..ich bin mir sicher..100% sicher. So wie alles lief..es klappt alles, so wie bei den letzten malen. Ich legte mich in die Nähe von Besart und er wachte kurz auf:,,Waas ist los zemer?" Ich sagte:,,Kann nicht schlafen". Er küsste mich und umschloss mich in seine Arme. Er sagte:,,Ich liebe dich" und schlief weiter.. Und irgendwann schlief auch ich in seinen Armen ein..