Kapitel 51

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Nach diesem tollen Gespräch war es auch schon so spät, dass wir zum Flughafen los fahren mussten. Auf dem Rückweg wurde ich ein wenig traurig, denn ich sah wie sehr er mich eigentlich liebte. Jedes Mal wenn er die Möglichkeit hatte mich anzuschauen tat er das. Auf dem Weg zum Flughafen fragte er mich dann:,, sag mal besa, wie stellst du dir dein Haus vor oder deine Wohnung oder was wünscht du dir eigentlich?" Ich lachte und sagte:,, ein schönes weißes freistehendes Haus mit Garten." Er sagte:,, sei genauer" ich fuhr fort:,,.. na gut. Ich möchte gerne eine amerikanische Küche, also mit so einem komischen freistehenden Tisch im Raum" Er nickte und sagte:,,ja ich weiß was du meinst" ich fuhr fort:,, außerdem möchte ich gerne so eine alte Badewanne also so eine freistehende mitten im Raum, ein Schlafzimmer muss ein riesen Schminktisch am und einen begehbaren Kleiderschrank und Schuhschrank und einen Schrank wo ich meine Taschen abstellen kann" er lacht und fragte:,, hast du sonst noch Wünsche süße" Ich dachte nach und sagte:,, eine Hollywoodschaukel im Garten und einen Teich oder doch ein Swimmingpoool?" Er sagte:,, Liebe Besa, wenn du erst da bist bei mir dann verspreche ich dir dass ich all deine Wünsche erfüllen werde." Ich grinste und fragte:,, wie sieht's aus, was wünscht du dir?" Er lächelte und sagte:,,Wir haben ähnliche vorstellungen" Ich lächelte. Sie unterhielten uns noch eine Weile über Zukunftspläne und Wünsche und kamen dann auch schon am Flughafen an. Er holte meinen Koffer aus dem Kofferraum und nahm mich dan. Er nahm meine Hsnd und das erste mal liefen wir Hand in Hand irgendwo herum. Besart zog meinen Koffer und währen wir liefen, nahm er meine Hand und küsste sie zärtlich. Ich klärte alles und nun stand ich vor dem Check in. Er schaute mich sehr traurig an und sagte:,,Musst du echt gehen?" Ich nickte und er nahm mich in den arm. Er flüsterte mir ins Ohr:,,Ich liebe dich" damit ich ihn nicjt enttäuschen muss sagte ich:,,Ich dich auch.." Er legte sein Gesicht auf meine Wangen und zog mich an sich ran. Er küsste mich.Und das war die perfekte gelegenheit zu gehen. Ich verabschiedete mich von ihm und ging hinein und checkte ein. Ich setze mich hin und wartete bis mein Fliger betretbar war. Als es endlich soweit war, lief ich in den flieger und suchte verzweifelt meinen Platz. Als ich ihn fand, setze ich mich hin und war überrascht, dass ich garkeine sitzpartner hatte. Doch das änderte sich in sekunden..

Die Flucht aus der DunkelheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt