Die Flucht aus der Dunkelheit

Kapitel 144

Mohamed: Ach Besa..keine Sorge! Nicht schlimm..du bist in einer Aufnahmesituation.. Emotional total angeschlagen!
Besa: Danke. Sag mal Daja Mohamed, tust du mir einen gefallen?
Mohamed: Welchen?
Besa: Bringst du Mama in ein Reisebüro und kaufst mit ihr ein Zug Ticket nach Hamburg? Und kannst du ihr nur ein billig handy suchen und eine Handykarte? Und mir dann die nummer geben?
Mohamed: Ja kein Problem..
Besa: Super, gibst du mir mama?
Mohamed: Ja, mach ich!
Mama: ja?
Besa: Muhamet geht mit dir gleich ein Handy kaufen eine Handykarte und ein Ticket. Nimm die Verbindung mit der du morgen um 13 Uhr bei mir bist. Und ich hole Dich am Hauptbahnhof ab
Mama: okay ich freue mich.
Besa: ich mich auch. So Mama ich muss jetzt weg ich muss die kleine Stellen und ins Bett legen. Außerdem habe ich wahnsinnige Kopfschmerzen und lege mich ein bisschen schlafen. Bis morgen..
Mam: bis morgen
Ich weiß nicht warum. Aber ich freue mich sehr dass sie kommt. Umso mehr freute ich mich, dass Elvana auch endlich ihre Oma kennenlernt. Ich lief langsam nach Hause. Aber ich hatte einfach keine Kraft. Es war einfach unfassbar was passiert war. Es war genau das Schlimmste eingetreten was ich nicht wollte. Das Schlimmste. Als ich zu Hause ankam, Merkten alle sofort dass etwas nicht stimmte. Sofort fragten Sie. Ich wollte nicht sagen, aber ich musste denn es platzte aus mir heraus. Ich weinte laut los und Brach zusammen. Es war einfach zu viel für mich gewesen. Sofort nahmen die Mädchen mich in den Arm. Leona rannte und nahm elvana. Sie brachte sie in ein anderes Zimmer und dann schrie ich richtig los. Ich dachte sobald ich hier bin fängt mein neues Leben an und ich habe alles Schlechte hinter mich gelassen. Aber dass das Schlechte mich überall verfolgt hätte ich niemals gedacht. Doch es war so. Violeta fragte mich:"Was ist passiert?" Ich schrie:"Besart ist tot und Papa im Gefängnis.."
Aufeinmal tönte ein: "OH MEIN GOTT" aus der Menge.
Sie nahmen mich in den Arm und versuchten mich zu beruhigen. Aber das war erfolglos. Wie soll das auch funktionieren? Ich war Todes unglücklich. Den ganzen Tag betreuten mich die Mädels. Ich war nicht mehr in der Lage auf meine Kleine aufzupassen, weshalb die Mädels das taten. Am Abend erklärte ich noch das meine Mama komme. Die wir uns waren überrascht dass dass, meine Mama wirklich kommen würde und vor allem dass ich das zugelassen habe . Aber ich war mir sicher das es die beste Idee war. Die Mädels räumten meine Wohnung auf, einfach weil ich mich in der Lage war. Sie bereiteten alles vor dass der Besuch meiner Mutter schön werden würde. Ich war so unfassbar glücklich in dieser Situation nicht alleine zu sein. Wer weiß was ich mir sonst angetan hätte. Wobei Ich wollte mir wirklich was antun, aber ich wusste eine kleine sollte nicht auch ohne Mama aufwachsen. Es war schon grauenvoll genug dass sie keinen Vater hat und auch keine Großeltern. Ich wollte ihr ein schweres leben vorenthalten...