Die Flucht aus der Dunkelheit

Kapitel 110

Am nächsten Morgen wurde ich von seinem Kuss aufgeweckt. "Guten Morgen mein Engel", "Guten Morgen" sagte ich. Er warnte mich:,,Sei vorsichtig. Nicht,dass du  den Kakao verschüttelst. Ich schaute mich um und sah das Tablett. Er hatte mir mein Frühstück ans Bett gebracht. Ich schaute hin. Pfannekuchen, Schokocroissants, mein Kakau und Nutella. Erdbeeren und Banane und einfach alles was ich liebte.  Als ich das sah, zog ich ihn zu mir und küsste ihn. Ich merkte was für wahnsinnige Schmerzen ich hatte. Er fragte:,,Schatz, alles okey?" Ich sagte :,,Hab wahnsinnige Schmerzen" Er sagte:,,moment zemer, hole dir eine Schmerztablette und bleib du ruhig liegen." Und das tat ich auch. Nachdem ich gefrühstückt hatte kuschelte sich Besart zu mir ein und nahm mich in den Arm.

Besart: Sorry zemer! War ich zu unvorsichtig?
Besa: Ach was, denke das ist normal
Besart:Achso schatz. Tut mir mega leid, aber es war sehr schön.
Besa:Naja, für mich eher weniger haha
Besart: Ja kann ich mir gut vorstellen Schatz, aber die anderen Male werden besser! Versprochen!
Besa: Aber beim nächsten Mal verhüten wir.
Besart:Oh shit! Kann es sein, dass du schwanger wirst?
Besa: Ja, aber sehr unwahrscheinlich.
Besart: Gut so! Wenn du jetzt schwanger wärst, wäre das eine reine Katastrophe. Deine Eltern würden dich umbringen und meine Eltern mich. Aber wird eh nicht der Fall sein.
Besa: Ja hoffentlich. Könnte deinen und meinen Eltern und unseren Verwandten nie wieder unter die Augen treten
Besart:Ach schatz..wird schon..

Wir lagen da und schweigten. Wahrscheinlich quälten uns beiden de selben gedanken. Irgendwann ließen meine schmerzen nach und wir entschieden uns auszugehen. Rs war wunderschön mit ihm, aber er war komisch. Und das störte mich. Aber er erwähnte nichts. Auf dem Rückweg entschied ich mich ihn darauf anzusprechen:,,Zemer, was ist los?" Er sagte:,,Nichts wieso?" Ich sagte:,,Du bist abwesend" Er küsste mich und sagte:,,Nein,Nein! Alles gut engel" und lief weiter. Mitten auf der Promenade ließ er mich stehen. Ich war fassungslos. Denn ich wollte eine Antwort, aber es kam nix! Es verletzte mich, aber ich akzeptierte es. Trotzdem blieb ich stehen. Er lief und lief bis er mal auf die Idee kam sich umzudrehen und er sah, fass ich garnicht mitgekommen war. Er schaute mich an und kam zu mir. Er umarmte mich und sagte:,, Es ist alles okey mein Engel" Ich nickte und ging mit ihm Hand an Hand durch die Prommenade. Die Augen waren auf uns gerichtet, denn wir waren ein echt schönes Paar. Wir gingen zusammen in ein Restaurant und bestellten. Bis das essen kam, versuchte ich ihn ein wenig ins Gespräch zu verwickeln. Aber er war nicht so ganz gesprächig. Das irritierte mich sehr. Er antwortete nur sehr kurz und sehr selten. Ich sagte dann"Ich liebe dich" und wollte ihn küssen, doch er wich aus. Das war ein Zeichen für mich endlich zu gehen. Ich zog meine Jacke an und eilte hinaus. Das nächste Taxi was mir entgegen kam bittete ich zu mir und  fuhr nach hause...