Die Flucht aus der Dunkelheit

Kapitel 103

Ich weiß ja nicht, was da alles passieren wird. In eine Psychatrie wollte ich nicht! Obwohl es wahrscheinlich das beste ist! Ich bin depressiv, denn in meinem  Leben lief es nie wie ich es mir jemals gewünscht hatte. Es war immer alles anders geworden. Nur leider nie positiv. Besart beruhigte mich! Er sprach mir ein und  sagte:,,Besa egal was passiert, Ich werde immer hinter dir stehen. Wir werden es gemeinsam schaffen und zusammen glücklich werden!Versprochen!!" Er gab mit einen Kuss und machte mich sehr glücklich, ich weiß nicht wieso, aber die Zweifel welche zu Beginn waren, hatte ich nicht mehr. Ich wusste nicht wie es wird und auch nicht was passiert, aber ich wusste, dass ich mich darauf freue wie es wird! In den kommenden Zeit konnten wir kauf die Finger voneinander nehmen. Wir hatten aus der Sache gelernt!  Also hoffte ich zumindest. Der Beginn war schön. Ich lag nun in seinen Armen und genoss seine Nähe. Doch nicht all zu lange, denn dann kam auch schon Frau Becker. Sie war eine mittelgroße schlanke Frau mit kurzen braun blonden Haaren. Sie trug eine Brille und hatte ein unglaublich sympathisches erscheinungsbild. Sie kam und begrüßte mich und Besart. Sie bat mich mit ihr mit zu gehen und führte mich in ihr kleines aber sehr süßes Büro. Es war super süß eingerichtet.Sie hatte überall Urkunden und Bilder an der Wand hängen.Überall hangen Bilder und danke Karten. Sie hatte wohl schon oft Erfolge erbracht, denn diese Bilder sagten genug. Ich setzte mich auf den Stuhl gegenüber von ihr und schaue sie an. Ich war sehr aufgeregt und hatte wirklich Angst. Aber ich hatte mir in der zwischenzeit versprochen einfach ehrlich zu sein. Ich denke das beste wäre es mal ehrlich zu sein und Hilfe zu bekommen. Denn wenn ich gesund bin, wird alles einfacher. Sie fing an:,,Hallo Frau Berisha, ich bin Frau Becker  und ihre psychologin." Ich nickte und sie fuhr fort:,,Ich denke ihnen ist klar wieso sie hier sitzen." ich nickte und sie fuhr fort:,, Haben sie ein Problem oder einen Grund wieso sie sich sebst das leben nehmen wollten?" Ich reagierte nicht. Sie fragte erneut. Ich nickte leicht und sie sagte;,,Erzählen sie.." Ich atmete tief ein:,,Wissen sie..Ich hatte es nie leicht im Leben. Ich bin nicht in normalen Verhältnissen aufgewachsen. Ich hatte keine schöne Kindheit. Klar, hatte ich immer alles. Aber eine wichtige Sache hat gefehlt und zwar die Liebe meiner Eltern. Sie haben mich nie geliebt. Ich wurde geschlagen und beleidigt. Und das bis vor kurzem. Vor kurzem fing es an sich zu bessern. Aber sie können sich vorstellen, glücklich war ich nie. Und dann war ich unglücklich verliebt. Also ich war glücklich, doch meine Eltern hatten mir meine Beziehung zerstört. Sie hatte mich gezwungen mich zu trennen. Und dann ging das zweite leiden los. Ich wurde nicht glücklich. Und dieses Jahr änderte sich viel. Durch den enormen schulstress bin ich im Krankenhaus gekommen und siehe da meine erste liebe war pfleger dort. Alles kam hoch und das nach über  einem Jahr. Kaum bin ich im Urlaub sehe ich er hat eine neue gerade dann als ich alles von neu beginnen wollte. Ich begann Alkohol zu trinken und war ein anderer Mensch. Ich wollte von neu Anfangen..