Kapitel 46

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..Als die Frisörin fertig wurde, war ich überrascht vom Ergebnis. Es sah super aus. Und auch meine Mama war hin und weg vom Ergebnis. Es war bisher alles Perfekt, die sonne schien, mein Kleid saß perfekt, meine Haare saßen und mein Make Up war on fleek. Aber meine Gefühle die waren einfach durcheinander. Ich meine es läuft, rückwärts und bergab aber es läuft. Um cirka 14 Uhr war alles fertig und wir fuhren nach Hause. Ich wollte dass mich keiner sieht außer Mama. um 17 Uhr war beginn und ich wollte dass mich Besart zuhause abholt. Der Rest war schom um 16 Uhr Unterwegs und dann kam auch Besart.Ich sah ihn aus dem Fenster. Er hatte eine Tüte dabei. Er klingelte an, ich öffnete ihm die Tür. Und nun klopte er an mein Zimmer. Ich öffnete langsam und er schaute mich an. Er erstarrte und seine Mundklappe viel auf. Er schaute mich sn und sagte:,,Oh Mashallah..Meine Frau" Ich lächelte. Er kam und drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ich sagte:,,agut siehst du aus.." Er lächelte. Wieso verdammt brachte ich nichtmals ein "Zemer" über die Lippen, wieso? Ich setzte mich auf das Bett und er nahm die Tüte und sagte:,,Hast du auch so Hunger wie ich?" Ich nickte, obwohl es nicht der Fall war, denn ich hatte alles andere außer Hunger, aber ich sagte zu. Er holte einen Hamburger raus und sagte:,,Ein Hamburger mit Krautsalat und Ketschup?" Ich lächelte und sagte:,,Jaaa " er sagte:,,Hab mich erkundigt" Ich drückte ihm einen schmatzer auf die Wange. Er fragte:,,Bist du aufgeregt?" Ich nickte. Er fuhr fort und nahm mich in den Arm und sagte:,,Besa, ich liebe dich". Ich wollte weinen und wegrennen und dem ganzen ein Ende geben, aber ich konnte nicht. Er schaute mich hoffnungsvoll an und sagte:,,Ich dich auch". Oh mein Gott. Es war der Tot für mich. Mein Ganzer bauch verkrampfte. Mir war zum kotzen, doch stattdessen musste ich weiter lächeln um ihn sein Wunsch nicht kaputt zu machen. Es hupte aus dem Garten
Er nahm meine Hand und sagte:,,Komm, habe uns ein fotodhooting organisiert". Ich gab mein bestes um da zu lächeln und glücklich zu wirken. Aber es fiel mir schwer. Doch immer wenn ich sah wie er grinste, steckte er mich damit an. Er hebte mich und drehte mich und zeigte wie sehr er mich liebte.Doch ich konnte nichts zeigen. Er hielt mich hoch und schaute mir tief in die Augen. Er kam mir näher und küsste mich. Das brachte mich ganz aus der Bahn. Es tat mir so weh. Als das Shooting endlich zuende war, wartete noch eine viel größere Probe. Stundenlanges tanzen und lächeln, damit alle denken wir sind verliebt, aber das waren wir nicht. Ich fühlte mich grauenvoll...

Die Flucht aus der DunkelheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt