Die Flucht aus der Dunkelheit

Kapitel 9

Die Flucht vor der Dunkelheit

Kapitel 9

Er sagte:,, Rede mein Kind. Was liegt dir auf der Seele?" Ich sagte:,,Bitte bleib ruhig Papa, aber ich brauche deinen Rat." Er nickte. Ich fuhr fort und sagte:"Babi,Ich bin so unglücklich verleibt. Ich kann nicht mehr." Ich erklärte Papa die gesamte Geschichte und er hörte mir Aufmerksam zu und umarmte mich. "Siehts du mein Kind. Vor solchen Problemem wollte ich dich bewahren.Aber Besa, wenn ihr füreinander bestimmt seid werdet ihr zu einander finden. Ich verspreche es dir hoch und heilig" Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: , Und wenn nicht. Meine Prinzessin wirst du inmer bleiben". Ich war so froh dass Papa und ich uns endlich mal ausgesprochen hatten. Und er verstand mich.
Die kommenden Tage verbrachte ich mit meinen Freundinnen. Wir waren nonstop unterwegs. Die Ablenkung tat mir wirklich gut. Das brauchte ich jetzt wie nie zu vor. Doch das ganze schien sich zu ändern als ich Arigona sah. Sie kam mit Leona am Arm und unarmte mich. Sie fragte:,,Schatz, wieso reagierst du nicht auf meine Anrufe?" Ich sagte:,, Oh süßee, hab eine neue nummer und konnte sie dir nicht geben" Sie lachte und sagte voller Freude: ,, Das ist Leona." Ich gab ihr die Hand. Es fühlte sich an, als würde ich einer Diebin die hand reichen. Dieses Mädchen hatte mir meinen Traummann genommen und machte ihn nun glücklich. Ich verabschiedete mich so schnell wie möglich. Und gibg auch nach Hause. Meine Laune war auf dem Nullpunkt. Es fühlte sich an als würd jeemand mit mein Herz raus reißen. Einfach so. Zuhause angekommen, war ich froh das kaum einer da war, außer mein Cousin Drilon. Er sah dass ich weinte und kam mir auch schnell hinterher. Er durchöcherte mich mit Fragen,aber ich wollte ihm nichts erzählen. Zu Drilon hatte ich nie engen Kontakt. Er war 5 Jahre älter und hatte sich nie für mich richtig interessierr. Und ich mich auch nicht für ihn. Dich Drilon ließ nicht locker, er sagte :,,Ich lade dich zum Essen ein " Gezwungener Weise nahm ich an und zog mich an. Alleine auf dem weg in die innenstadt merkte ich das Drilon ein anderer Mensch geworden war. Er redete viel mit mir, er fragte mich durch und erzählte mir auch viel über sein Leben. Ich fühlte mich, als hätte ich eine neue Freundin. In der Stadt angekommen, machte mich der erste Junge auch schon an. Und er sagte:,,Besa, ich kann nicht riskieren dass ich mich heute mit jemanden Prügel nur weil sie dich anmachen, hack dich ein" und hielt mir seinen Arm hin. Ich hackte mich ein und wir liefen durch die Straßen. Im Restaurant angekommen....