Die Flucht aus der Dunkelheit

Kapitel 25

..Valon kam. Nahm mich am Arm und schrie:,,Ich hasse dich.." Er nahm mich in den Arm und wir liefen raus. Bajram schrie hinaus:,,Valon warte". Er blieb stehen und sein Vater kam hinunter er nahm mich in den Arm und sagte:,, meine Frau hat jemand anderen für ihn, und gibt sich mit dir nicht zufrieden. Es tut mir so leid dass du das mit erleben musstest. Wir treffen uns mal zu dritt und ich möchte dich kennenlernen. Und werde meine Frau auch zur Rede stellen was das sollte und vor allem soll sie dem anderen Mädchen absagen!" Ich umarmte ihn und sagte:,,Danke lieber Schwiegervater. Bis bald und mach dir keine Sorgen um mich. " Er drückte mich feste und sagte:,,Bis Bald." Valon nahm mich am Arm und zog mich ins Auto. Er schrie rum und war sauer. Er sagte:,,Besa, sie will dass ich eine andere kennenlerne und mich mit ihr verlobe.Aber ich schwöre bei Gott ich will keine andere nur dich".  Ich weinte los, denn ich konnte mich nicht mehr halten. Ich fragte laut:,,Was hat sie wad ich nicht habe schatz? Was kann sie was ich nicht kann?" Er schrie:,,Nichts Besa. Keine schafft es mich glücklich zu machen nur du !!' Ich weinte und Valon fuhr los. Er fuhr schnell unf ich bekam angst. Aber ich konnte nicht mehr. Ich war am Ende. Ich wolltr nicht nach hause zu früh war es.  Und ich wollte nicht das meine Eltern herausfinden, dass ich sie angelogen habe. Valon fuhr in ein Hotel und sagte:,,Komm". Ich wollte nicht mit, aber ich vertraute ihm. Wir liefen in ein Zimmer und er sagte:,,Zemer leg dich bitte ins Bett. Du siehst nicht gut aus." Ich weinte und sagte:,,Oh Schatz, ich hätte niemals gedacht, dass sowas passiert." Er nahm mich am Arm und legte mich ins Bett. Er legte sich dazu und streichelte mir die Stirn. Er massierte mir meine schläfe. Er flüsterte:,,Alles wird gut Zemer." Ich weinte und sagte:,,Inshallah Schatz" Er nahm mich in den Arm und deckte uns zu. Er küsste mich auf den Hals. Er beruhigte mich so sehr. Ich spürte wie ich ruhiger wurde. Er war die Medizin die ich brauchte. Mein ein und alles. Ich flüsterte:,,Valon?" Er flüsterte:,,Ja zemer?" Ich fing an zu weinen und sagte:,,Bitte lass mich nicht alleine.Ich liebe dich" Er sagte:,,Besa, ich lasse dich niemals alleine, ich liebe dich auch" Und mein herz schlug wieder normal. Mein Kopf tat so weh vom weinen. Valom streichelte meinen Kopf und ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte, streichelte er immernoch meinen Kopf. Ich schaute ihn an. Er sagte:,,Guten Morgen Prinzessin". Ich sagte:,,Guten Morgen Zemer." Er schautr auf die Uhr und sagte:,, Geh du wieder nach Hause. Deine Eltern machen sich sonst sorgen.  Ich werde einige Tage hier bleiben und mich nicht bei meiner mama Melden, nur bei Papa eventuell." Ich nickte. Er fuhr mich nach Hause..Und ich war immernoch geschockt.. Zuhause waren alle schon am schlafen zu meinem Glück, denn..