Julia nimmt aus ihrer Tasche mein Portmonee, daraus dann die Schlüsselkarte und schließt damit unser Zimmer auf. Wir beide stellen unter den Haken für die Jacken unsere Schuhe ab und Julia hängt daran noch ihre Tasche. Als sie das gerade gemacht hat, streiche ich ihr vorsichtig über den Arm, lasse meine Hand danach an ihrer Taille liegen und küsse sie einen kurzen Moment.
Währenddessen greift sie nach meiner Hand. Ich schaue da kurz hin, bevor sie mich mit sich nimmt. Ich gehe mit ihr weiter ins Zimmer, wo sie irgendwann stehenbleibt und meine Hand auch wieder loslässt. Das macht sie, damit sie ihre Arme danach wieder um meinen Nacken legen und mir einen ersten Kuss geben kann. Zögernd, durch diese gesamte Situation, lege ich meine Hände an ihre Hüfte und drücke sie vorsichtig an mich. Wir lösen uns einen kurzen Moment, wo wir uns anschauen und ich anfange, sie zu mustern.
C: Läuft es auf das hinaus, was ich denke?"
In gewisser Weise finde ich diese Frage seltsam, da es sich normal immer entwickelt und beide wissen dann schon, was es sein wird, aber bei ihr will ich nichts falsch machen oder etwas falsch deuten.
J: Ich glaube schon..."
Wieder küsst sie mich einen Moment, aber meine Frage hat sie damit nicht beantwortet. Es war keine sichere Antwort und sie soll es nicht wegen mir machen.
C: Bist du dir sicher Maus? Willst du das?"
Wie am Montag schiebe ich mit meiner Hand ihr Shirt ein Stück zur Seite und gehe mit meiner Hand darunter. Dieses Mal kein nervöses Zusammenzucken. Dieses Mal lächelt sie sanft und drückt mir nochmal einen Kuss auf die Lippen.
J: Ja...ich will dich..."Nachdem sie das ausgesprochen hat, küsse ich sie das erste Mal, was sie auch ohne irgendwas anderes zulässt. Als ich mit meinen Händen das erste Mal über ihre Haut streichen kann, schließe ich meine Augen, küsse sie wieder und ziehe ihr danach das Shirt auch über den Kopf und lasse es neben uns auf den Boden fallen. Ich schlucke einen Moment, wo ich sie mustere und das auch, als sie sich selbst hinter den Rücken greift, damit sie ihren BH öffnen und den dann ausziehen kann. Ich stehe bekleidet vor ihr und sehe sie das erste Mal. Julia bemerkt natürliche meine Blicke und will gerade ihre Arme vor sich verschränken, als ich nach diesen greife.
C: Nicht...verstecke dich bitte nicht...du bist wunderschön..."
Danach lege ich meine Lippen wieder auf ihre und merke, dass sie mit ihren Händen an den Bund meiner Hose geht, aber zögert, nichts macht, sie dort liegen hat.
C: Du musst nichts machen, was du nicht willst..."
J: Das mit den Klamotten ist noch...ich bin es so sinnlich nicht gewöhnt..."
Ihre Hände liegen noch immer an meinem Bund, bis ich nach ihren Händen und meiner Hose greife und diese mit ihr öffne. Julia küsst mich wieder einen Moment, während ich mir die Hose ausziehe und die am Boden liegenlasse. Das gleiche mache ich mit ihrer, die ich neben meine lege. Als ich meine Hände wieder an ihre Hüfte lege, spüre ich ihre Hände an den Kragen meines Shirts. Ich schaue sie an und lasse auch zu, dass sie mir dieses auszieht. Danach nehme ich sie vorsichtig hoch, küsse sie nochmal und trage sie zu unseren Bett, wo ich sie unter mir ablege.Ich spüre jegliche kleine Reaktion an meinen Körper, die diese Frau gerade auslöst. Mein und ihr Atem ist kürzer und schneller als sonst, trotzdem versuche ich noch die Fassung zu bewahren, drücke ihr wieder einen Kuss auf die Lippen und lege meine Hände an ihr letztes Kleidungsstück. Unsere Blicke treffen sich nochmal, aber dieses Mal sehe ich keine Angst, keine Nervosität oder ähnliches bei ihr. Julia gibt mir noch einen Kuss, bevor ich ihr den Slip ausziehe und selbst nochmal aufstehen muss. Sie schaut mir nach, während ich zu meinen Sachen gehe, damit ich die Packung Kondome holen kann und gehe danach wieder zu ihr, lege die auf den Nachttisch neben uns. Julia ist diejenige, die meinen Kopf wieder zu sich zieht, mit ihren Händen dann nach meinen greift und damit an den Bund meiner Shorts geht. Ich selbst ziehe mir diese aus und lege sie weg, bevor ich mich zwischen ihre Beine knie.
Aus der Packung auf den Nachttisch nehme ich mir ein Kondom raus, während ich sie wieder küsse. Auch reiße ich das in der Zeit auf und streife es mir selbst über. Meine Aufmerksamkeit hat sie, komplett. Meine Hände liegen hinter ihren Kopf, während ich sie sanft küsse und das erste Mal in sie eindringe. Julia zieht sofort die Luft scharf ein und hält diese auch. Beinahe 10 Jahre hatten wir keinen Sex mit irgendjemanden. Ich spüre die Gefühle, die gerade über mich kommen und das letzte, was ich will ist, ihr in irgendeiner Weise weh zu tun. Als ich ein zweites Mal vorsichtig in sie eingleite, verfliegen meine Sorgen, da sie mir ein leises und zögerndes Stöhnen zu hören gibt. Ich weiß nicht, wie lange ich es mit ihr aushalte, genieße aber jeden Moment, den ich gerade mit ihr habe, während wir beide immer wieder eins sind. Und auch wenn ich mit meinen Gedanken bei dem, bei ihr und bei meinen ganzen Gefühlen gerade bin, ich spüre auch ihre angespannte Art, die sie mir noch immer zeigt. Daher lasse ich ihren Kopf einen Moment los, gebe ihr einen Kuss auf ihre Schläfe und lege meinen Kopf auf ihrer Schulter ab, während ich ein paar Mal wieder in sie eindringe.
C: Julia..."
Ich halte meine Reaktion zu dem, was wir beide gerade miteinander treiben, nicht mehr zurück. Ich stöhne ihren Namen leise an ihr Ohr. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass ich ihren Namen mal stöhnen würde. Im Augenwinkel sehe ich ein leichtes Lächeln von ihr, bis sie ihre Hände in mein Haar legt, ihre Lippen wieder auf meine drückt und danach aufstöhnt.
J: Gott...bitte..."
Julia legt ihren Kopf wieder aufs Kissen ab, lässt ihre Hände in meinem Haar liegen, vergreift sich darin und gibt sich dem, was wir zusammen erleben, vollkommen hin und gibt mir das auch zu hören.Ich küsse sie, ihren Hals, ihre Schulter und ihre Brust, während sich unsere Körper ergänzen. Bei einen meiner letzten Stöße merke ich, dass sich mein Körper zusammenzieht und anspannt, sodass ich kurz darauf komme. Einen Moment verharre ich in meiner Position, bevor ich aus ihr rausgleite, sie nochmal küsse und danach das Kondom entsorge. Ich höre ihre schnelle Atmung, dazu meine, die sich mit ihrer vermischt, als ich sie wieder küsse und meine Hände an ihre Taille lege.
C: Kannst du noch..."
Zuerst scheint es so, als könnte sie nichts mit meiner Frage anfangen. Julia schaut mich an, ich warte auf eine Antwort. Ihre Antwort ist, dass sie meinen Kopf wieder in ihre Hände nimmt und mich wieder leidenschaftlich küsst. Diese Art von Kuss, der voller Lust, Verlangen und Liebe ist, hatte sie mir zuvor noch nicht gegeben. Nicht, dass sie mir mit den anderen nicht auch sagen würde, dass sie mich liebt, aber der sagt viel mehr aus. Auch, dass sie angekommen ist. Ich kann nebenbei wieder nach den Nachttisch greifen und eine zweite Packung mir nehmen. Ich will, dass unser erstes Mal zusammen für uns beide gut endet, dabei weiß ich nicht mal, was ihr gefällt und was eben nicht. Wodurch ich sie zum Kommen bringen könnte. Zum Nachfragen jetzt zu spät.Ich reiße wieder das Kondom auf und streife er mir über, während ich sie küsse. Als ich ihr wieder einen Kuss auf die Lippen drücke, gehe ich mit meiner rechten Hand ihren Körper entlang, bis ich meine Hand an ihr Bein legen kann. Dieses lege ich mir über die eigene Hüfte, danach küsse ich sie wieder und dringe mit einen Stoß in sie ein.
J: Chris!"
Ich halte inne, warte auf ihre Reaktion und überlege, ob ich da zu weit gegangen bin. Wie vorhin gibt sie keine weitere Reaktion, bis ich das zweite Mal auf diese Art in sie eindringe. Julia drückt ihren Kopf nach hinten aufs Kissen und stöhnt laut auf. Während ich auf diese Weise immer wieder in sie eingleite, spüre ich ihre Hände wieder in meinem Haar und merke auch, dass sie sich darin festgreift. Nie hätte ich gedacht, dass Julia meinen Namen mal stöhnend schreien würde. Jetzt, wenn sie immer wieder leisere oder auch mal lautere Seufzer von sich gibt und ab und an meinen Namen mit reinmischt, muss ich selbst einen Ton von mir geben. Ich kann ihr Bein irgendwann loslassen, da sie es selbst über meine Hüfte liegen lässt und kann daher eine Hand unter ihren Kopf legen, damit sie wieder zu mir raufschaut. Dann drücke ich ihr wieder einen Kuss auf die Lippen, bis sie ihren Kopf in den Nacken fallenlässt.
J: Chris...bitte..."
Ihre Hände lassen mein Haar langsam los, damit sie diese aufs Bett legen und sich im Laken vergreifen kann. Während ich immer wieder in sie eindringe, biegt Julia ihren Rücken durch und stöhnt nochmal auf.
J: Chris!"Ich sehe Julias Körper, der sich unter mir anspannt, ich höre ihr letztes Stöhnen und spüre, dass sie zu ihren Höhepunkt gekommen ist. Als ich wieder aus ihr rausgleite, küsse ich sie wieder und entsorge auch das zweite Kondom, bevor ich meine beiden Hände wieder an ihren Kopf lege, um sie innig zu küssen. Auch Julia legt ihre Hände wieder hinter meinen Kopf und bringt mich dann auch dazu, dass ich mich neben sie ins Bett fallenlasse. Ich schaue uns beide nochmal an, bevor ich die Decke über uns beide lege, woraufhin sie sich an mich anschmiegt.
J: Chris..."
Ich höre, dass ihre Stimme noch nicht wieder wie ihre übliche klingt. Dass sie noch immer zu schnell atmet und dass ihr Hals noch trocken sein muss. Dazu liegen ihre Haare gerade irgendwie umher, sodass ich mit meiner Hand diese ihr erstmal aus dem Gesicht striche.
J: Ist es seltsam, wenn ich jetzt sage...ich liebe dich..."
Ich lächle zufrieden, da es mir einfach nur zeigt, dass alles richtig war und ist. Bevor sie sich weiter Sorgen machen kann, küsse ich sie sanft und drücke sie an mich.
C: Nein Maus...ich liebe dich auch...die ganze Tage, Wochen, Jahre...das Warten auf dich hat sich gelohnt...ich liebe dich..."
Sie küsst mich nochmal, bevor sie ihren Kopf auf meine Brust legt, ihre Augen schließt und später in meinen Armen einschläft...
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Meine beste Freundin
Fanfiction"Hätte ich gewusst, was ich dir bedeute, was meine Worte angerichtet haben und was meine Taten in dir auslösten, hätte ich mich für dich verändert..." Chris kennt seine beste Freundin bereits seit der Grundschule. Schule, Studium, eigene Wohnung, er...