Das Halsband 🔥

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*sexuelle Handlungen*

„Sehr gut", Vincent saugte leicht an seinen Hals. Dag stöhnte leicht. Er bekam langsam eine Latte. Vincent küsste ihn über sein Ohrläppchen, drängte seinen Körper weiter an seinen. „Dann verlange ich jetzt meinen Wunsch" hauchte er ihm leise zu. Dag ließ sich nicht lange bitte, er verwickelte Vincent sofort in einen Zungenkuss und war erstmal damit abgelenkt. Vincent stöhnte laut auf. Er wurde auch langsam hart. „Ich liebe dich!", hauchte Dag und küsste ihn dann weiter. Vincent erwiderte den Kuss gierig. „Ich liebe dich auch", dann leckte er ihn über sein Schlüsselbein und streichelte ihn sanft über seine Erektion. Dag stöhnte lauter. Vincent wusste einfach, wie man seine Knöpfe drückte. Er saugte an einer bestimmten Stelle an seinem Hals und biss leicht hinein. Dann griff er in seine Hose und massierte ihn leicht. Dag stöhnte noch lauter. Er ließ sich einfach gehen und genoss die Zeit mit Vincent. „Also, was kann ich dir gutes tun mein Schatz?", fragte Vincent und massierte nun seine Hoden und leckte ihn weiter über den Hals.

Dag hatte gar keinen klaren Kopf um zu Antworten. Er genoss es einfach und kuschelte sein Kopf in Vincents Halsbeuge während er seine Arme um sein Hals legte. Vincent massierte ihn weiter über die Hoden und drängelte ihn langsam Richtung Schlafzimmer. Vincents Freund ließ sich einfach ins Schlafzimmer schieben. Er küsste Vincent wieder. Vincent entzog ihn seine Hand und hob ihn nach oben. Dag ließ Vincent einfach die Führung übernehmen. Er genoss es sehr, sich einfach gehen lassen zu können ohne nachdenken zu müssen. Vince warf ihn auf die Matratzen und legte sich sofort auf ihn um ihn wieder verlangend küssen zu können. Dabei streichelte er ihn über den Bauch. Dag stöhnte wieder und zog Vincent in seine Arme. Er küsste ihn weiter. Vince stöhnte leicht auf und fuhr ihn unter sein Oberteil. „Du bist so verdammt heiß".
„Du aber auch!" Dag küsste Vincents Schlüsselbein und seinen Hals. Vincent stöhnte wieder, dann setzte er sich auf sein Becken und zog sich das T-Shirt aus. Dag zog sein Oberteil aus und öffnete die Hose. Vincent leckte sich gierig über die Lippen und saugte an seinen Brustwarzen. Dag stöhnte laut. „Vincent!"
„Kannst mich auch gerne Gott nennen". Er saugte weiter und streichelte ihn über die Seite.

„Und was machst du jetzt?" Er gab ein wohliges Geräusch von sich. „Ich werde jetzt mit dir schlafen".
Er zog erst Dag die Hose aus und dann seine eigene. Klettere wieder auf ihn und küsste Dag gierig. Er drang sofort mit seiner Zunge in seine Mundhöhle ein. Dag erwiederte liebevoll. Vince stöhnte wieder und fuhr mit seiner Spalte über Dag seinen Penis. Vincents Freund stöhnte und sein Penis begann zu zucken. „Bereit mich zu ficken?". Vincent konnte manchmal wirklich romantisch sein. Dag nickte sofort. Vince positionierte sich und ließ sich langsam auf ihm nieder. Er küsste Dag und stöhnte in seinen Mund. Dag merkte wie er sofort Richtung Orgasmus kam. Sein Penis zuckte immer mehr, er konnte den Orgasmus nicht heraus zögern. Er stöhnte immer mehr, bäumte sich auf und atmete immer schwerer. Vincent setzte sich auf und bewegte sein Becken immer schneller. Es dauerte keine Minute mehr bis Dag kam. Er sank in sich zusammen und rang nach Luft. Hochrot lief er an. Er hatte keine 3 Minuten durchgehalten. Vincent merkte das warme Sperma in sich und beugte sich dann wieder über ihn um ihn zu küssen. „Ich bin doch Gott".

„Es tut mir so leid... das ist mir sehr peinlich!"
„Muss es doch nicht. Ich bin halt unwiderstehlich". Vincent grinste ihn an. Dag konnte darüber nicht lachen. Es war ihm verdammt unangenehm. „Ach Schatz. Es muss dir wirklich nicht peinlich sein. Ich sehe es als Kompliment. Außerdem können wir doch trotzdem weiter machen. Wenn du möchtest". Er küsste ihn wieder. „Oder wir warten eine halbe Stunde und fangen noch einmal von vorne an. Sehe es als Vorspiel".
„Na gut" Dag war unsicher. Er wollte in der zweiten Runde nicht schon wieder so schnell kommen. Vincent war überhaupt nicht auf seine Kosten gekommen. Dag rollte Vincent sanft von sich runter und ging zum Schrank. Dort holte er ihre Kiste hervor. „Was hast du vor?", Vincent sah ihn neugierig an. Dag öffnete die Kiste kurz, guckte rein und schob sie dann wieder in den Schrank. „Nichts"
„Dann komm wieder zurück ins Bett"
„Ich möchte erstmal rauchen!"
„Okay. Ich warte hier auf dich", er legte sich nackt in die Bettdecke und kuschelte sich darin ein. Dag ging erstmal sein Graß rauchen und kam nach 10 Minuten wieder rein um sich zu Vincent zu legen. „Wir sind immer noch eingesperrt!" Der ehemalige Parkourtrainer hatte wieder diesen süßlichen Geruch an sich.

„Ich weiß", murmelte Vince und streichelte ihn über den Arm. „Ob uns jemand schon vermisst?".
„Mich bestimmt nicht. Du hast schon 50 verpasste Anrufe!"
„Schatz, ich hab heute Wochenende. Da gehe ich nicht an mein Handy. Freitag bis Sonntag gehöre ich nur dir allein" Vincent verschränkte ihre Finger miteinander. „Süß. Ich wünschte wir wären für immer eingesperrt" Vincent schmunzelte leicht. „Das wäre schwierig. Irgendwann müssen wir etwas essen".
„Wenn du vor mir stirbst, darf ich dich dann essen? Also mich darfst du essen wenn ich zuerst sterbe!"
„Bist du ein Kanibale? Muss ich jetzt Angst vor dir bekommen", Vincent drehte sich zu ihm und lachte ihn an. „Das ist eine Notlage. Was soll ich den sonst essen wenn du tot bist und ich nicht rauskomme? Die Pappkartons?"
„Du konntest Martin anrufen oder einen Schlüsseldienst, der dich befreit. Oder die Feuerwehr".
„Stimmt. Ich ruf einfach Martin an und frag ob er mir Ravioli auf den Balkon wirft!"
„Oder er befreit dich einfach!"
„Ne. Ich mag Ravioli!"
„Du bist ein Spinner"
„Dein Spinner!" Dag grinste.

„Zum Glück. Ich liebe dich". Vincent zog ihn wieder in seine Arme und küsste ihn. Dag erwiderte. „Tut das weh? Das Halsband. Wenn es auf voller stärke läuft!"
„Es zwiebelt ganz schön, aber es ist auszuhalten. Es heizt einen eher mehr an"
„Interessant. Ich hatte es nur einmal in der Hand und es hat sich von selber ausgelöst"
„Möchtest du es mal ausprobieren?"
„Ja", hauchte Dag. „Dann hole ich es mal", raunte Vincent ihm zu und stand auf. Dag bekam eine richtige Gänsehaut. Vincent holte das Halsband aus der Kiste und legte es Dag an. „Das wird dir gefallen".
„Okay" Dag machte ganz große Augen. Vincent hatte noch die erste Stufe eingestellt und drückte auf den Knopf. „Hast du schon gedrückt?" Vincent stellte eine Stufe höher und drückte noch einmal. „Ich spühr nichts!" Vincent hatte das Halsband nicht fest genug umgetan. Der Kasten am Halsband musste fest auf dem Hals aufliegen. „Warte, lass mich nochmal". Er befestigte den Kasten richtig und drückte noch einmal. Dag zuckte zusammen. „Aua! Vincent! Muss das Halsband so fest?"
„Ja, muss es".
„Na gut. Das zwiebelt wirklich ganz gut!"
„Dann warte erst einmal auf die höchste Stufe mein Schatz". Vincent küsste ihn über die Brust. Dag lächelte. „Ich liebe dich!" „Ich liebe dich auch". Vincent saugte wieder an seiner Brustwarze und drückte wieder den Knopf. Dag keuchte laut auf. „Holy shit. Ist das schon die höchste Stufe? Nein oder? Waren es nicht 3 Stufen?"

„Das ist erst Stufe zwei mein lieber. Eine haben wir noch". Vincent leckte weiter seinen Körper entlang. Der ehemalige Parkourtrainer lächelte. „Stufe 3 werde ich benutzen müssen, wenn du ein ganz böser Junge warst". Vincent küsste wieder seinen Körper hinauf und sah ihn verlangend in die Augen.

Dag bekam Gänsehaut. „Ein böser Junge?" Seine Augen wurden ganz groß. Seine untere Hälfte meldete sich. „Ein ganz böser Junge ja", raunte Vincent ihm zu. Dag keuchte wieder. „Was soll ich denn machen, um lieb zu sein?"
„Blas mir einen".
„Vincent..."
„Was? Bist du ein böser Junge?" Er drückte auf den Knopf der zweiten Stufe. Dag keuchte. „Nein, aber ich steh einfach nicht aufs Blasen. Das hab ich dir schon gesagt!"
„Dann fass mich an". Vincent war wirklich manchmal sehr vergesslich. Aber er wollte die Stimmung nicht kaputt machen. Dag legte seine Hände sanft an Vincents Hüfte und streichelte liebevoll mit den Daumen darüber. Er musterte Vincent verliebt. „Meinen Penis sollst du anfassen", meinte er und grinste. "
„Ich hab nur gerade gedacht... wie glücklich ich bin. Wir, hier in unserer Gemeinsamen Wohnung. Nackt, unter meinen Fingern deine weiche Haut ich... kann es einfach nicht fassen wie glücklich ich bin. Ich hab Angst aufzuwachen und festzustellen das ich immer noch in meiner alten Bude sitze und mir das mit dem Flamingo eingebildet habe"

Vincent sah ihn sanft und verliebt an. „Du bist süß. Ich bin auch glücklich mit dir hier sein zu dürfen. Und wenn es ein Traum ist, träumen wir wohl dasselbe".Vincent küsste ihn wieder. Dag erwiderte. Er streichelte liebevoll Vincents Bauch. Es fühlte sich nicht sexuell für Vincent an. Aber so voller liebe, so voller Glück das dieses streicheln tausend mal schöner war.

Vincent lächelte ihn an. Er keuchte  leise und schloss entspanne seine Augen. Er hatte schon vergessen, das Dag das Halsband um hatte und der Plan ein anderer war. Dag tastete liebevoll Vincents Körper ab. Er fuhr mit den Händen die Seiten runter bis zur Hüfte, streichelte seinen Bauch und fuhr liebevoll erst sein Schlüsselbein und dann den Hals nach oben bis er sanft seine Wangen in die Hände nahm und mit den Daumen durchs Gesicht strich. „Was meinst du wo wir in 10 Jahren sind?"
„Hoffentlich noch gemeinsam Nackt im Bett", antwortete er ehrlich.

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt