*sexuelle Handlungen*
„Das ist ein Teufelskreis Vincent. Mia lässt sich nicht helfen, ich muss ihr helfen, dadurch das ich sie nicht alleine lassen konnte, hab ich kein Geld verdient um ihr zu helfen, weil ich sie keine Minute aus den Augen lassen konnte. Sie in eine Klinik zu fahren war der einzige Ausweg" Vincent spürte, wie ihn die Tränen kamen. Es war alles seine Schuld. Er hätte ihnen helfen müssen. „Elif...ich...",stockte er und atmete immer schneller. „Es geht ihr nicht gut. Sie...", er ließ sich an der Wand herunter gleiten. Und starrte ins leere. „Vincent. Wir sind nicht mehr zusammen. Ich bin nicht mehr für Mia verantwortlich. Ich bin sehr glücklich neu vergeben" Vincent war sprachlos. Er konnte Elif auf der einen Seite verstehen, aber es schmerzte ihm zu wissen, er hätte es ändern können. „Dann wünsche ich dir nur das beste". Er legte einfach auf. Es war ihm zu viel. Seine Gedanken kreisten wieder. Er fühlte sich hilflos. Er musste wenigstens für Mia da sein und ihr beistehen. „Oh mein Gott Vincent!" Dag kam plötzlich wie aus dem nichts angerannt. Er war total übermüdet und wurde dadurch so hibbelig. „Ich hab mit dem Kopf auf einer Gurke geschlafen, das erklär ich dir später! Aufjedenfall weiß ich jetzt wie die Katze heißen soll! Achso und ich bin aus der Musiktherapie geflogen, aber ist egal ich wollte eine Rauchen aber hey... Vincent? Vincent hörst du mir zu?" Vincent starrte weiter an die Wand.
„Ich hab jetzt so komische Falten an der Stirn von der Gurke! Guck mal! Vincent, guck!" Vincent sah ihn stumm an. Seine Augen waren gerötete und seine Wangen waren ganz verklebt von den Tränen. „Du musst mir mal mit was helfen! Ich mir aber unangenehm! Komm mal mit!" Vincent ließ sich einfach hochziehen und folgte ihm einfach. Er war mit seinen Gedanken immer noch bei Mia. Dag schleppte Vincent ins Badezimmer und fing an die Hose zu öffnen. „Was machst du da?", Vincent sah ihn komisch an. „Ich muss dir was zeigen! Kannst du kurz pumpen?" Dag holte sein Penis raus. „Was?" Vincent schüttelte den Kopf und war plötzlich wieder richtig da. Verwirrt sah er sich um. „Wo bin ich?"
„Im Bad. Du musst kurz pumpen! Ich muss dir unbedingt was zeigen!" Vincent nahm seinen Penis in die Hand und begann zu pumpen. „Was den?" Sein Verlobter war manchmal komisch. Dag stöhnte. Er ließ Vincent pumpen bis er Steif war. „Reicht!" Dag zog seine Hand weg. „Siehst du das?"
„Was soll ich sehen? Wie steif du bist?", verwundert sah Vincent ihn an. „Nein. Also auch. Aber guck mal genauer hin!" Vincent ging auf die Knie und sah ihn sich genauer an. „Siehst du das? Er hat so ein Knick nach links! Ist mir heute morgen bei der Morgenlatte aufgefallen. War der vorher auch schon so oder ist der jetzt kaputt?" Vincent musste nun laut lachen. „Schatz, er sieht so aus wie immer".
„Also war der schon immer so kaputt?"
„Der ist doch nicht kaputt. Er ist wie immer, perfekt". Vincent fasste ihn noch einmal an. „Nein, so war er schon immer". Dag stöhnte leicht. „Wieso hast du mir nie gesagt, das er aussieht als würde er links abbiegen!?"
„Warum sollte ich? Ich finde er sieht perfekt aus". Vincent küsste ihn über die V-Linie und bewegte seine Hand weiter. Dag stöhnte. „Vincent..." Eigentlich hatte er vor seinen Penis wieder einzupacken. „Und außerdem solltest du ihn doch selbst am besten kennen". Vincent sah ihn verlangend von unten an und pumpte fester und schneller. Dag stöhnte lauter. „Vincent, ich wollte nicht... aaaah"
„Was wolltest du nicht? Das ich dir einen runterhole? Glaub ich dir nicht". Er saugte an seinen Hoden. Dag atmete schneller. Sein Körper fing langsam an zu verkrampfen. Natürlich gefiel ihm das. Obwohl es wirklich nicht so gedacht war. Den Knick konnte man im erigierten Zustand einfach am besten sehen. Vincent pumpte schneller, er hielt seinen Mund an seine Eichel und atmete dagegen. „Komm für mich". Er öffnete seinen Mund und sah ihn verlangend an. Dag warf laut stöhnend seinen Kopf in den Nacken. Grob drückte er seinen Penis in Vincents Mund. Vincent saugte und bewegte seinen Kopf. Seine Hand ließ er am Schaft und pumpte weiter. Dag zog Vincent Hand weg. Er griff in seine Haare und stieß in seinen Mund. Vincent sah ihn erschrocken an, so kannte er ihn gar nicht. Leckte aber weiter über seine Kuppe. Dag stieß immer wieder grob und tief zu. Es dauerte nicht lange da ergoss er sich in Vincents Rachen. Vincent löste sich hustend von ihm. Er war es einfach nicht gewohnt. Er sank auf dem Boden nieder und rang nach Luft.
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Gegensätze ziehen sich an
Fanfiction"Dag geht zum ersten mal alleine in eine Schwulenbar. Dort trifft er den Produzenten Vincent. Dieser jedoch hält nicht viel von dem sportlichen Parkourtrainer. Dag selbst jedoch hat der Ehrgeiz gepackt. Er möchte Vincent für sich gewinnen. Als Vince...