Gegensätze ziehen sich an

Katerfrühstück 🔥

*sexuelle Handlungen*

Als Vincent später schon schlief, quälte Dag sich aus dem Bett weil ihm schlecht war. Er musste sich Nachts ein paar mal übergeben und legte sich dann zu Vincent zurück ins Bett. Sein Kopf dröhnte. Er rief morgens um 5 bei der Rezeption an und fragte nach Kopfschmerztabletten und einem Katerfrühstück für 2. Es sollte um 8 geliefert werden. Dag pennte wieder ein und Vincent wurde um 8 geweckt. Es klopfte laut. „Zimmerservice!".
„Was?", verwirrt stand er auf und zog sich seinen Bademantel über, bevor er die Tür öffnete. „Ihr Katerfrühstück, für Familie Stein".

Die Dame lächelte freundlich. Sie trug eine Uniform und hatte einen großen silbernen Wagen dabei. Auf dem Wagen standen, Brötchen, Brot, Bagels, Käse, Wurst, Frischkäse, Nutella, Honig, 4 Marmeladen, frisches Obst, 3 verschiedene Säfte, Kaffee, Tee, Rührei, Spiegelei, Kopfschmerztabletten, Vitamine B1, B6 und B12, Butter und Margarine. Es blieb kein Wunsch offen. „Wenn ihnen was fehlt Herr Stein, dann rufen sie bitte direkt unten an der Rezeption an. Ich komme dann sofort hoch und reiche ihnen das nach. Auf eigenen Wunsch haben wir auf den Alkohol bei ihrem Frühstück verzichtet"
„Ähm danke", stotterte Vincent verwirrt und sah sie an. Die junge Dame schob den Wagen in Vincents Suite. „Guten Appetit Herr Stein und einen schönen guten Morgen" Sie ging wieder zur Tür. „Danke", murmelte er nur und sah auf das ganze Essen. „Wer hat das den bestellt?", Er schnappte sich eine Erdbeere und sah sich den Wagen genauer an.

Jetzt wirkte die junge Damen irritiert. „Sie, Herr Stein!" Verwirrt sah er sie an. „Ach ja, stimmt. Sie haben recht", murmelte er und sah auf seinen Freund. Die Frau wirkte richtig erleichtert. So einen groben Fehler konnte ihr hier in so einem Luxus Hotel den Job kosten. Sie ging und ließ Vincent mit seinem Frühstück alleine. Vince nahm sich noch eine Erdbeere und ließ sich mit seinem Bademantel aufs Bett neben Dag und streichelte ihn über die Wange. Dag drehte sich im Schlaf von Vincent weg. Er lag nun nicht mehr auf dem Rücken, sondern auf der Seite. Vincent umarmte ihn von hinten und kuschelte sich dicht an ihn. „Guten Morgen mein Schatz", raunte er ihn ins Ohr. Dag streckte seine Beine, wodurch er ungewollt den Arsch an Vincents Mitte drückte. „Noch nicht mal wach und schon willig", brummte Vincent lachend und vergrub sein Gesicht in seinem Nacken. Dag schnurrte schon fast. Willig. Das Wort gefiel ihm. Vincents Mitte und sein Hintern trennten nur der Stoff des Bademantels. „Aufwachen Schatz", Vincent küsste seinen Nacken entlang und streichelte ihn über den Bauch. Dag keuchte wohlig. Er wollte gar nicht aufwachen. Er wollte hier mit Vincent liegen bleiben. „Ich bin nicht willig. Das war ausversehen"
„Ist klar. Deswegen hast du auch eine Latte", raunte Vincent ihn zu und packte ihn im Schritt.

Dag stöhnte. „Morgenlatte!" Vincent lächelte sanft und streichelte ihn weiter. Der ehemalige Parkourtrainer war wirklich sehr rollig. Er hatte viele feuchte Träume gehabt. Willig, war wirklich das richtige Wort. Er drückte seinen Hintern an Vincents Mitte. „Willig", raunte Vincent ihn wieder ins Ohr, massierte seinen Penis und saugte an seinem Nacken. Dag stöhnte. „Ich bin nicht willig" „Dann allzeit bereit", hauchte ihm Vincent ins Ohr, drückte fester zu und wurde schneller. Dag stöhnte lauter. „Vincent!" Er hatte sofort Kopfkino. Wie sehr wünschte er sich, dass Vincent ihn grob auszog, und ihn rein steckte um sich zu holen was er wollte. Stöhnend biss sich Dag auf die Lippe. Vincent saugte weiter an seinem Nacken, verpasste ihm so einige Knutschflecke und wurde noch schneller mit der Hand. „Vincent! Vincent stop!" Dag wäre es lieber gewesen wenn Vincent ihn von hinten nahm. Er stöhnte immer mehr. Leicht fing er an, sich zu verkrampfen. Langsam ging es Richtung Orgasmus. „Warum? Gefällt es dir nicht?", jedoch bewegte Vincent seine Hand weiter und mit der anderen streichelte er ihn über den Hintern. Dag bäumt sich leicht auf und drückte den Rücken durch. Er presste seinen Hintern fester gegen Vincents Mitte. Er konnte Vincents Penis leicht zwischen seinen Backen spüren. Er stöhnte. Vince presste seinen Schritt gegen Dag seinen Hintern und packte fester zu. „Ich will, dass du für mich kommst".
„Vincent" Dag jammerte. Er wollte ihn in sich haben. Es war eine richtige Qual nicht rangelassen zu werden. Gegen seine Orgasmus konnte er aber nichts machen. Er kam in Vincents Hand. Vincent pumpte noch nach, dann wischte er sich die Hand an Bademantel ab und drehte Dag in seine Arme. Er grinste ihn breit an. „Doch willig".