Neue Liebe ?🔥

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*sexuelle Handlungen*

„Nein. Alle waren dabei einverstanden und nüchtern"
„Der Vincent ist aber auch ein Schlingel". Mia zuckte mit den Schultern. „Es hat alles Spaß gemacht"
„Okay, ich glaube, ich verzichte auf weitere Details", Thomas sah sie lachend an. „Wenn du wüsstest" Mia guckte frech. „Will ich gar nicht. Vince soll seine Bettgeschichten mal schön für sich behalten. Soll ich dir dann wieder raus helfen?"

Mia merkte, dass er Interesse an ihr hatte. Sie legte ihre Hand wieder auf die Mitte, schob leicht 2 Finger rein und massierte ihre Perle. Thomas sah sie mit großen Augen an. Er leckte sich unbewusst über die Lippen. Mia stöhnte leicht. Sie guckte Thomas dabei an. „Mia, du bist aber ein kleines Luder". Thomas merkte, dass es ihn erregte. Aber das konnte er nicht bringen. Immerhin war das Vincent seine Kindsmutter.

„Du hast eine ganz schön große Beule, Thomas!" In Mia spielten die Hormone verrückt. Alleine der Anblick seiner Beule ließ sie feucht werden. Thomas verdeckte seine Erektion und sah mit geröteten Wangen von ihr weg. Mia verwöhnte weiter ihre Perle und stöhnte leicht lauter. „Mia. Hör auf. Sonst kann ich nichts versprechen", Thomas sah ihr verlangend zu. „Ich auch nicht, Thomas. Ich auch nicht",raunte sie. „Mia, das können wir nicht bringen. Du bist doch mit Vincent..."
„Ich und Vincent sind nicht zusammen, Thomas"
„Aber er ist der Vater deines Kindes. Ich meine, wir können doch nicht",stotterte er erregt.

„Nur weil ich von ihm Schwanger bin kann ich doch nicht ewig enthaltsam leben. Das zwischen mir, Vincent und Dag war eine einmalige Sache, die nach hinten losging"
Thomas stand langsam auf und ging einige Schritte auf die Dusche zu. „Denkst du er ist sauer wenn er erfährt das wir Sex hatten?", fragte er und zog sich sein T-Shirt aus.

Mia rieb weiter und stöhnte. „Thomas".
Thomas zog sich nackt aus und betrat die Dusche, er spürte das warme Wasser und küsste sie sanft. Mia erwiderte direkt. Sie nahm ihre Hand da weg und tat Thomas sein dahin. Thomas fuhr ihr durch die Spalte und drang mit seinen Fingern in sie ein. Er stöhnte leicht und vertiefte den Kuss. Mia war feucht, sie stöhnte lauter. „Fuck, du bist so heiß Mia. Ich würde dich am liebsten auf der Stelle nehmen." Er presste seine Latte gegen ihren Bauch. Mia stöhnte wieder. „Thomas"
„Mia". Thomas verwickelte sie in einen Zungenkuss und rieb ihr die Perle. Mia stöhnte lauter. Thomas streichelte ihr mit der anderen Hand über die Brustwarze. Langsam wurde Mia ungeduldig. Sie war erregt und feucht genug. Thomas drehte sie und drückte sie mit dem Oberkörper leicht gegen die Fliesen. Er küsste ihren Nacken, dann drang er in sie ein. Er stöhnte dabei immer lauter. Auch Mia stöhnte ordentlich. Sie wirkte entspannt und genoss es. Thomas packt sie an der Hüfte und hält sich an ihr fest. Er bewegte sich in ihr und keuchte dabei.

Mia ließ Thomas machen. Sie stöhnte immer und immer wieder. Thomas änderte seinen Winkel, stieß härter zu und griff um sie. Er verwöhnte ihre Perle weiter. Es dauerte nicht lange, bis Mia zu ihrem Orgasmus kam. Ohne Kondom war es einfach noch schöner. Thomas stieß einfach weiter. Er küsste ihr Schulterblatt und bearbeitete sie so lange, bis sie ein zweites Mal kam. Dann entlud er sich in ihr. „Wow" Mia wirkte müde. „Das war anstrengender als ich dachte..."
„Warte ich helfe dir", Thomas wusch sie noch, dann hob er sie aus der Dusche heraus und wickelte sie in einem Bademantel ein. „Danke. Wenn man schwanger ist, dann  schlaucht einfach alles. Ich bin froh wenn die kleine endlich raus ist und ich dann endlich wieder normal schlafen kann und mehr Power habe"
„Das wird aber noch eine Weile dauern. Und ob du dann zu mehr Schlaf kommen wirst ist fraglich". Thomas trocknete sie ab und zog sie wieder an. Er streichelte ihr sanft über die Wange und lächelte sie an. „Das war übrigens der Wahnsinn"

Mia wurde rot. „Fand ich auch. Ich ruf schnell Vincent an. Am besten beichte ich das gleich!" Sie ging aus dem Badezimmer. „Warte Mia", Thomas rannte ihr nach. „Hm?"
„Ich wollte dann eh zu ihm ins Krankenhaus fahren, wenn ich dich bei Dag abgesetzt habe. Da kann ich es ihm gleich persönlich sagen"
„Okay. Helf mir mal bitte beim anziehen!" Thomas half ihr beim Jacke und Schuhe anziehen „Brauchst du noch was?"
„Nein. Kann losgehen!" Thomas half ihr ins Auto und fuhr zu Dag nach Hause. „Ich bring dich noch mit hoch"
„Alles gut. Ich schaff das. Ich red mit Dag!" Sie stieg aus und ging hoch. Thomas fuhr in der Zeit zu Vincent ins Krankenhaus. Er klopfte an seine Tür. „Herein". Thomas kam in sein Zimmer, lächelte und setzte sich an sein Bett. „Wie geht es dir?"
„Besser. Ich kann sogar wieder meine Arme ein Stück bewegen. Ich habe hier schon Physiotherapie. Und wie geht es dir? Es ist schön, mal wieder Besuch zu empfangen".

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt