Ende gut alles gut

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Vincent zog Dag grob am Handgelenk zum Bett und schubste ihn drauf. Dann fesselte er ihn mit den Handschellen am Bettgestell. „Wenn es zu krass wird oder dir zu viel sag STOP okay?"
"Mach ich!" Dag ließ Vincent weiter machen. Vincent holte aus Dag seiner Hose ein Feuerzeug und nahm sich eine Kerze. Er erwärmte den Wachs. „Ganz sicher?"
"Wir probieren es aus. Sonst kannst du ja noch was anderes ausprobieren!" Vincent kippte den Wachs über seine Brust und küsste ihn dabei. Dag zuckte kurz zusammen und erwiderte den Kuss. Vincent fuhr ihn über das Wachs und verwickelte ihn in einen Zungenkuss. Dag erwiderte leidenschaftlich. Vincent entfernte das kalt gewordene Wachs von seiner Brust und fuhr ihn weiter runter. Dag stöhnte leise. Er machte den Zungenkuss weiter. Vince tastende noch ein mal nach dem Feuerzeug und der Kerze. Er trennte ihre Lippen voneinander und zündete sie noch einmal an. Dag leckte sich die Lippen.

Vincent ließ das Wachs dieses Mal über seinen Bauch laufen bis hin zu seinem Schritt. Dag zuckte zusammen. "Stop! Das brennt!" Sofort hörte Vincent auf und küsste kurz neben die Stelle. "Machs bitte ab, das brennt wie Feuer!" Vince entfernte den Wachs und küsste über die gerötete Stelle. Dag seufzte wohlig. "Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch" Vincent saugte sich an seiner V-Linie fest. „Geht es wieder?"
"Ja passt schon!" Dag lächelte. Vince leckte ihn über die gerötete Haut. "Aaah" Dag zuckte zusammen. Es brannte. "Fuck" Dag drehte sich weg. "Mach mich mal bitte los" Vincent befreite ihn sofort. Dag rannte ins Badezimmer um Vincents Speichel abzuwaschen und es etwas zu kühlen. Vincent konnte ein entspanntes Stöhnen aus dem Bad hören.

Verwirrt sah er ihm nach. Dag kühlte weiter die Stelle. "Boha. Tut das gut!"
"Alles gut?", Vincent folgte ihm.
"Ja. Kein Problem. Es hat nur gebrannt" Dag kam lächelnd raus. "Habs gekühlt. Ist besser!"
„Tut mir leid, ich dachte das wäre erregend" Vincent sah ihn entschuldigend an."Alles gut, Babe. Dafür sind Beziehungen da. Das man was Neues ausprobieren kann. Und manchmal merkt man, dass man etwas nicht mag oder nicht so funktioniert, wie man sich das vorgestellt hat im Kopf!" Dag nahm Vincents Kopf links und rechts, zog ihn an sich ran und küsste seine Stirn.
„Möchtest du es mal bei mir ausprobieren?"
"Lieber nicht. Bei meinem Glück fällt die Kerze runter und das ganze Hotel steht in Flammen" Vincent lachte leicht. „Vielleicht hast du recht"

"Mach dir nicht so einen Kopf, okay?" Dag küsste nochmal Vincents Stirn mit einer Wärme und Liebe die Vincent richtig glücklich machte. „Okay"
"Wir versuchen es einfach mit was anderem" Dag lächelte. Vincent lächelte sanft zurück. „Ich liebe dich, okay? Egal was passiert" Dag gab ihm ein Kuss auf die Wange. "Möchtest du noch etwas Kaffee?"
"Ich liebe dich auch, Schatz. Nein danke"
"Okay dann nicht!" Vince kuschelte sich in seine Arme. "Du bist süß. Weißt du das?"
„Warum?"

"Weil du einfach süß bist!"
„Mh, okay" Vincent schloss seine Augen und lächelte. Dag drückte seinen Ehemann sanft. Dann pustete er ihm frech ins Ohr. "Hihihi"
„Hey lass das", murmelte Vincent müde. "Na komm. Lass uns schlafen gehen!" Dag nahm seine Hand und zog ins zurück ins Schlafzimmer. Vincent folgte ihm grinsend „Warum willst du noch etwas ausprobieren?"
"Ja genau. Leg dich mal hin!" Vincent legte sich auf den Rücken und sah ihn verlangend an. "Jetzt zudecken und auf mich warten. Ich komm gleich!" „Okay", komisch sah Vincent ihn an, deckte sich zu und wartete auf ihn. Dag ging nochmal ins Bad pullern und kam wieder. "So, jetzt einmal die Augen zu damit ich anfangen kann!" Dag legte sich zu ihm. Vincent schloss seine Augen. „Jetzt bin ich aber gespannt"

Dag kuschelte sich an Vincent und machte die Augen zu. „Machst du auch noch etwas?"
"Mach ich. Du musst die Augen zu lassen"
„Okay" Vincent wartete gespannt. Dag versuchte einzuschlafen. Vincent wurde mit der Zeit innerlich unruhig, blieb aber ruhig liegen. Dag schnarchte irgendwann leise. „Nicht dein Ernst?", sauer sah Vincent seinen Mann an. Er versuchte selbst noch einmal runter zu kommen und schlief irgendwann ein.

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt