Gegensätze ziehen sich an

Der 2. Jahrestag 🔥

*sexuelle Handlungen*

„Guten Morgen. Wie spät ist es den?", fragte er verschlafen und rieb sich über die Augen. „9 Uhr. Deine Therapie fängt erst um 10 an. Ich hab dir schon neue Sachen rausgelegt und meinen Hoody, der nach mir riecht, da gelassen. Ich helf dir gleich noch schnell bei der Körperpflege und schneide dir die Haare. Los. Raus dem Bett. Ich habe nicht mehr viel Zeit! Haare schneiden, Nägel schneiden, Intime Pflege und Rasieren... Was guckst du mich noch an? Husch husch!" Vincent sprang sofort aus dem Bett raus und zog Dag an der Hand ins Badezimmer, drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn. „Scheiß auf all das. Ich will dich noch einmal spüren" Er griff ihm in die Hose und drängte mit seiner Zunge in seinen Mund. Dag stöhnte. Damit hatte er nicht gerechnet. „Vincent...ich muss dir noch helfen..."
„Du musst gar nichts" Er küsste ihn weiter und massierte seinen Penis. „Außer nochmal für mich da zu sein".

Dag stöhnte lauter. „Vincent..." Er liebte diese dominante, bestimmende Art. Er liebt, wenn Vincent ihn spüren ließ das er gerade nach seiner Pfeife zu tanzen hatte. Unter Vincents Fingern zuckte es. Vince grinste in den Kuss hinein. „Ich möchte, dass du mich Hart rannimmst", hauchte er ihm entgegen. Er entzog ihm seine Hand und zog sich langsam aus. Dabei sah er ihn verlangend an. Dag konnte nicht mehr anders. Er zog sich ebenfalls aus, packte Vincent im Nacken und drückte ihn runter auf die Knie. Vincent sah ihn erschrocken an, kniete sich vor ihm und streckte ihm seinen Arsch entgegen. Er selbst war steif.

Dag griff mit einer Hand Vincents Handgelenke, zog sie über den Kopf und drückte sie auf die Fliesen. Mit der anderen Hand presste er Vincents Oberkörper runter bis er mit dem Gesicht auf den Fliesen lag. „Du bist heiß, babe!" Vincent stöhnte laut auf und wurde noch härter. „Kopf bleibt wo er ist, Babe. Ich will kein einzigen Ton hören!" Dag schob sich in ihn. Vincent stöhnte leise, er äversuchte kein Geräusch von sich zu geben. Aber es war aussichtslos. Er war so angestachelt und geil auf seinen Verlobten. „Ich hab kein Ton gesagt!" Dag schlug Vincent schmerzhaft auf den Arsch. Er atmete schwer und presste sich mit dem Gesicht mehr Richtung Boden. Er nickte nur leicht. Dag bewegte die Hüfte erst langsam und dann schneller. Vincent öffnete seinen Mund immer wieder. Aber gab kein Ton von sich. Er drückte sich näher an Dag und spürte, wie sein Penis zuckte. Sie haben lange nicht miteinander geschlafen.

Dag nahm Vincent hart ran. „Wehe du machst ein Geräusch beim kommen, Babe. Ich weiß du stehst sowas!" Dag stieß hart zu. Vincent öffnete seinen Mund, er atmete schwer und verkrampfte sich als er endlich kam. Dag hörte auf sich zu bewegen. „Wir sind noch nicht fertig Babe. Das war erst runde eins" Er küsste seinen Rücken und drückte ihn weiter auf die Fliesen. „Schön liegen bleiben, Babe!"
„Was hast du vor?", fragte Vincent atemlos und atmete immer noch schwer. Dag bewegte sich wieder. „Kein Ton!" Vince keuchte leise auf. Er liebte ihn so sehr. Dag nahm ihn nochmal hart von hinten. Immer wenn Vincent einen Ton von sich gab, bekam er ein schmerzhaften Klaps auf den Arsch. Mittlerweile glühte Vincents Hintern schon. Vincent war wieder hart und konnte nicht mehr. Er merkte, wie sich der Höhepunkt wieder aufbaute. „Bitte", wimmerte er leise. Dag brachte ihn zum Orgasmus. Schwer atmend entlud sich Vincent und sackte zusammen.

„Hast du toll gemacht, Babe!" Dag küsste Vincents brennendes Hintern. „Was ist mit dir?", Vincent sah ihn fragend an. „Ich komm klar!" Dag küsste wieder seinen Hintern. Immer wenn Dags Lippen seine Haut berührten, brannte sie. „Nein, ich möchte, dass du in mir kommst, Schatz. Ich möchte das spüren", verlangend sah er ihn an und drehte sich um. Er legte sich auf die Fliesen und zog ihn in seine Arme, um ihn zu küssen. „Bin ich doch 2x Babe. Du hast es nur nicht gemerkt!" „Oh wirklich?", verlegen sah Vincent ihn an. „Ja, dein Hintern müsste voll davon sein!" Dag grinste. „Dann sollte ich schnell duschen und ihn sauber machen, nicht dass ich dann meine Unterhose damit versau", grinsend stand Vincent auf und zog Dag mit unter die Dusche und drehte schon das Wasser auf. Er drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn wieder. Dag erwiderte. „Du bist süß"