Das Video🔥

50 3 0
                                    

*sexuelle Handlungen*

„Ich möchte gerade nicht"
„Ich zwinge dich auch zu nichts. Kann ich dir was gutes tun?"
„Mehr Wein!" Dag trank weiter. Vincent beobachtete ihn dabei. Er schüttete immer wieder das Glas nach. Selbst hielt er sich zurück. Dag war schon sichtlich angetrunken. „Lass uns Heim fahren", Vincent zog sich seine inzwischen trockenen Hose wieder an. Und packte  langsam zusammen. „Ich liebe dich so sehr Vincent!"
„Ich liebe dich auch Dag". Er sah ihn verliebt an. „Du bist mir doch nie böse oder?"
„Wie könnte ich dir böse sein" Er setzte sich zu ihm und zog ihn in seine Arme."Mir ist was ganz doll blödes passiert..."
„Was denn? So schlimm wird es nicht sein, als wie du dir damals deinen Penis in der Tür eingeklemmt hast", Vincent grinste ihn an. Dag lächelte nicht mal. Er wusste das Vincent gleich total ausrasten wird. „Ich habe so viele Katzensachen von Martin bekommen und da wollte ich das riesige Ding im Studio aufbauen..."
„Warum im Studio?", verwirrt sah Vincent ihn an. „Na falls Trevor mal mit ins Studio möchte!"
„Okay und dann? Was ist passiert?"

„Beim Aufbauen ist mir das scheiß ding umgefallen, erst in den Bildschirm gekracht und dann in den PC..."
„Warte, was meinst du damit umgefallen?"
„Umgefallen halt. Jetzt ist der Bildschirm und der Computer im Arsch..."
Vincent sah ihn mit großen Augen. „Ist dir was passiert?"
„Nein. Aber der Kratzbaum ist kaputt"
„Da können wir einen neuen kaufen", er umarmte Dag. Natürlich war er sauer, aber er hatte gelernt das Materielle Dinge zu ersetzten sind. Menschen nicht. „Es tut mir so leid. Ich und Martin haben versucht, das zu reparieren"
„Alles gut, Schatz. Wir kaufen einfach alles neu" Er küsste  ihn sanft.
„Ich dachte du schreist mich an..."
„Vor Therapie Beginn, hätte ich das wahrscheinlich auch. Aber ich mache Fortschritte, auch wenn es nur kleine sind. Ich entwickelte mich weiter. Du bist das wichtigste in meinem Leben".

„Danke Vincent. Es tut mir leid. Dieser scheiß Kratzbaum"
„Das kann passieren, aber solange es dir gut geht, ist alles andere unwichtig." Er küsste ihn wieder sanft. Dag erwiderte, hatte aber ein schlechtes Gewissen. „Und jetzt lass uns endlich heim gehen. Ich vermisse mein Bett", Vincent zog ihn an der Hand mit nach oben. „Du... Vincent...?"
„Ja was den Dag?"
„Bist du doll sauer? War da viel Wichtiges drauf, ich... dachte ich nehme Trevor mit, wenn ich wieder im Nebenraum warten muss..."
„Ich bin etwas sauer, aber nur weil du das ohne mich machen wolltest. Ich habe externe Festplatten an meinen Computern, wo ich alles drauf speichern kann. Also alles gut" Er streichelte ihn über die Wange. „Mach dir deswegen keine Sorgen, ja? Wegen dem Thema wollte ich auch noch mal mit dir reden".
„Ja?"
„Ich hatte die Tage ein Gespräch mit meiner Psychologin", begann Vincent vorsichtig. „Über das Thema arbeiten..."
„Ja?"
„Nun ja, sie meinte das du sehr unglücklich deswegen wärst und traurig. Das tut mir leid, dass wollte ich nie, dich verletzten. Weißt du diskretion ist in meinen Beruf sehr wichtig, aber..."
„Ja ich weiß...."
„Es sind nicht alle so streng. Ich kann mit einigen reden, ob du dabei bleiben darfst. Immerhin willst du in der Branche auch Füße fassen, da sind gute Kontakte sehr wichtig"
„Nein, ist okay Vincent"
„Nein Schatz, ich möchte dich aber mehr dabei haben. Dich mehr einbinden. Vielleicht... ja vielleicht...", stotterte er leise.
„Ja... Vielleicht Vincent. Ist okay"
„Nein. Das meine ich nicht. Vielleicht kannst du mich ja in Zukunft mehr unterstützen, also nur wenn du möchtest", unsicher sah er ihn an. „Wobei?"
„Beim Produzieren. Bei meinen alltäglichen Aufgaben. Ich würde gerne etwas kürzer treten, habe aber noch so viel Aufträge, die mir langsam über den Kopf wachsen, dass ich Hilfe gebrauchen könnte".

„Ach Vincent. Ich hab doch vom Produzieren gar keine Ahnung! Ich glaube nicht, dass ich so eine riesen Hilfe bin!"
„Ich kann es dir beibringen. Aber wenn du es nicht möchtest, kann ich es auch verstehen. Ich schaffe das schon irgendwie... Lass uns gehen" Er packte weiter alles zusammen und lief los. Er wirkte auf einmal bedrückt. Wenn Vincent so traurig guckte, fühlte Dag sich irgendwie genötigt es zu versuchen. „Na gut. Ich guck mir das mal an okay? Was du da so machst. Vielleicht ist das gar nicht so schwer!"
„Wirklich?", Vincent sah ihn leicht lächelnd an. „Ja wirklich!" Dag nahm seine Hand und ging vor. Am Taxi angekommen, aktivierte er grinsend Vincents Tanga und stieg unschuldig ein. Dag holte die Weinflasche raus und trank aus ihr. Vince sah ihn mit großen Augen an und folgte ihn. Er rückte ein Stück von ihm weg und starrte aus den Fenster. Jetzt nicht drauf anspringen und das vibrieren in der Hose einfach ignorieren, war seine Devise. Was natürlich nicht klappte. Nervös wippte er mit seinem Bein auf und ab und verkrampfte sich.

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt