Die Klinik Katze🔥

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*sexuelle Handlungen*

Dag stöhnte wieder. „Vincent!" „Du sollst doch leise sein", er küsste ihn wieder. „Können wir uns die Hose ausziehen? Es wird echt unbequem" Da Vincent ihn die Hose nicht alleine ausziehen konnte, sah er ihn verlangend an. Dag zog sich sofort die Hose aus. Vincent setzte sich auf und kniete sich vor ihn. Er sah ihn verlangend von unten an und küsste ihn über den Bauch. Dag biss sich wieder auf die Finger, um ruhig zu bleiben. Vincent legte seine Hand an seinen Unterhosen Bund ab und zog sie langsam runter. Er atmete gegen seinen steifen Penis. Dag guckte gequält. Vincent nahm ihn tief in den Mund und zog weiter an seiner Unterhose, bis sie an der Kniekehle ankam. Dag bäumte sich leicht auf. „Vincent. Stop!"
„Was? Kommt jemand?", verwirrt sah er zur Tür. "Ich mag das nicht. Bitte hör auf", Vincent küsste leicht über seine V-Linie und sah ihn entschuldigend an. Er streichelte ihn leicht an seiner Erektion vorbei. „Besser danke!"
„Magst du das?", Vince spreizte seine Beine ein Stück. Schob mit einer Hand seine Backen auseinander und leckte ihn über seine Öffnung.

Dag stöhnte. „Ja", Vincent verwöhnte ihn mit seiner Zunge und drückte sie in seine Öffnung. Dag biss sich auf die Finger. Er bäumte sich hoch auf. Sein Körper reagierte. Vincent wollte das sich Dag endlich mal fallen lassen konnte. Langsam nahm er einen Finger dazu und stieß in ihn. Tatsächlich schien Dag sich zu entspannen. Er bäumte sich immer wieder auf. Keuchte und biss sich auf die Finger. Sein Penis zuckte. Vincent nahm noch einen zweiten und dritten Finger dazu und traf dabei seine Prostata. Er saugte mittlerweile leicht. Dag verkrampfte sich und spritzte ab. Breit grinsen legte sich Vincent neben ihn. „Und war es so schlimm?".
„Hmmm..." Dag machte die Augen zu und schlief sofort ein. Kopfschüttelnd sah Vincent ihn an. Er deckte ihn zu und küsste seine Stirn. Dann ging er ins Badezimmer und versuchte an etwas anderes zu denken. Seine Erektion drückte gegen seine Hose. Nach 10 min kam er aus dem Badezimmer wieder raus und kuschelte sich an seinen Verlobten.

Am nächsten Tag mussten die beiden Berliner früh aufstehen. Als erstes waren die neuen Tabletten dran. Dag kannte das schon. Vincent jedoch musste sich erstmal dran gewöhnen. Eine Stunde nach der Einnahme, beim Frühstück, fühlte Vincent sich richtig ruhig gestellt. Er hatte eine bleiernde Müdigkeit in sich. Dag schmierte sich ein Brot. „Guten morgen Babe!"
„Morgen", nuschelte er leise und starrte auf den Tisch. „Was ist den mit dir los? Du hast dir gar nichts zu Essen geholt! Hast du keinen Hunger?" Vincent schüttelte nur leicht den Kopf. Er verspürte wirklich keinen Hunger. „Du musst aber was essen, ja? Komm, gib mir deine Hand, wir gehen zum Buffet und holen dir wenigstens was kleines. Und du gibst mir gleich deinen Plan. Ich will gucken, wohin du musst!" Dag hielt ihm die Hand hin. Vincent reichte ihm träge seine Hand und ließ sich von ihm mitziehen.

Dag nahm sich einen Teller. „Guck mal, hier sind Schokobrötchen, sowas magst du! Und Orangensaft" Vincent starrte einfach nur aufs Buffet und wirkte etwas abwesend. „Du bist irgendwie süß. Komm, Babe!" Dag nahm die Sachen und Vincent mit und setzte sich zurück. „Hier, Bitteschön! Dein Frühstück!"
„Danke", Vincent griff zum Schokoladenbrötchen und begann langsam zu essen. Er fühlte sich benebelt und konnte auf der Stelle schlafen. „Du musst keine Angst haben. Das ist nicht für immer so. Entspann dich einfach. Genieß einfach das mal nichts in deinem Kopf rumschwirrt" Dag schob seine Hand unter Vincent sein T-Shirt und streichelte seinen Bauch. „Ich bin müde. Hab die halbe Nacht nicht geschlafen", nuschelte Vincent und schloss die Augen. Er genoss Dag seine Berührung. Aber dass sein Kopf gerade einfach nur leer war, das kannte er nicht und es machte ihn wirklich Angst. Sonst hatte er immer tausend Dinge im Kopf.

„Ich weiß Babe. Du brauchst keine Angst haben. Hier will man dir nur helfen. Wahrscheinlich erstmal beim Entspannen und Runterkommen die nächsten Tage. Und dann hast du Kraft für die Therapie!"
„Okay", Vince aß sein Brötchen auf und reichte ihn seinen wochenplan. „Oh mein Gott, du bist so süüüüß!" Dag guckte auf den Zettel. „Da steht wir haben gleich Gruppentherapie"
„Was macht man da?", Vincent fühlte sich einfach nur träge. „Kann man die Tabletten nicht weglassen? Mir gefällt dieser Zustand nicht".
„Warum nicht? Du bist endlich mal entspannt!"
„Ich kenne das nicht. Dieser Zustand macht mir Angst. Mein Kopf ist einfach leer, verstehst du. Was wenn es für immer so bleibt?".
„Tut es nicht. Das verspreche ich dir! Soll ich fragen ob du heute in deinem Zimmer bleiben darfst?"
„Ich würde mich wirklich gerne einfach nur hinlegen", gab Vincent ehrlich zu und sah verlegen zu Boden. „Na komm mit!" Dag nahm seinen Verlobten mit und ging zur Schwester. Er diskutierte 20 Minuten mit ihr, weil es nicht gewünscht ist, Therapien ausfallen zu lassen. Am Ende gewann trotzdem Dag. Er nahm Vincent mit aufs Zimmer. „Danke", Vincent küsste ihn sanft, dann legte er sich erschöpft ins Bett. Er hatte sich gleich in voller Montur hingelegt. „Warte ich zieh dich aus!" Dag half seinem Freund aus den Klamotten raus. „Fuck wie gerne wäre ich über dich her gefallen. Du bist so süß, wenn du so benebelt bist. Das ist irgendwie cute!" „Mh", Vincent brummte nur leicht, kuschelte sich zurück in die Decke und schloss müde seine Augen. „Das triggered die Dominanz in mir. Du bist so unterwürfig" Dag biss sich auf die Lippe. Er bekam ein Steifen. Vince bekam davon nichts mehr mit, er war eingeschlafen.

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt