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Dag sah friedlich aus. Er trug ein T-Shirt von Vincent. Sanft streichelte er ihn über den Kopf und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Dann kuschelte er sich fester in seine Decke ein und schlief irgendwann ein. Als Vincent am morgen aufwachte lag Dag halb auf ihn. Sein Bein lag über Vincents Beine. Er umarmte ihn und lag mit dem Kopf auf seiner Brust. Vincent musste automatisch schon lächeln. Wie früher, dachte er nur. Er zog die Decke über Dag seine Schultern und streichelte sanft seinen Arm. Er schloss noch einmal die Augen und genoss einfach den Moment. Er döste noch einmal leicht ein.

Dag fing irgendwann an, sich im Schlaf zu bewegen. Er kam immer wieder mit dem Knie an Vincents Mitte. Vincent öffnete erschrocken seine Augen und sah zu seinem Verlobten runter. Dag schlief. Er rieb unbewusst weiter mit dem Knie seine Mitte. Vincent merkte, wie er langsam hart wurde. Er probierte erst an etwas anderes zu denken, doch als das nicht klappen wollte, drehte er sich mit seinem Becken von ihm weg. Dag wachte davon auf. "Hm?"
„Guten Morgen Schatz", murmelte Vincent nur verlegen und zog die Decke über seinen Schritt. "Was ist los? Stimmt was nicht?"
„Doch alles gut", Vincent wurde rot. "Morgenlatte?"
„Was? Ähm ja. Kann man so sagen". Vincent drehte sein Becken ein Stück weiter weg. "Soll ich dir helfen? Also... mit der Hand?", fragte Dag schüchtern. „Also, wenn es dir nichts ausmacht".

"Na komm her!" Vincent drehte sein Becken in seine Richtung. Die deutliche Beule in seiner Hose konnte man nicht leugnen. "Mit dem Rücken zu mir, meine ich. Löffelchen!" Vincent drehte sich mit den Rücken zu und und kuschelte sich an ihn ran. Dag fuhr ihm vorsichtig vorne in die Hose und holte seinen Penis aus der Hose und Unterhose raus. Vincent stöhnte dabei, als er die warme Hand an seinem Penis spürte. Als Dag, Vincents Penis aus dem Stoff befreit hatte, fing er vorsichtig an zu pumpen. Vincent drückte sich automatisch näher an Dag heran und keuchte. Dag pumpte vorsichtig. Er versuchte, liebevoll zu sein. Er war etwas schüchtern noch. Er wollte Vincent nicht weh tun. „Bitte fester", raunte Vincent nach einer Weile und stöhnte. Dag machte minimal fester. Er war noch etwas zurückhaltend. Vincent konnte langsam spüren, wie Dags Penis an seinen Arsch drückte. Vincent presste seinen Hintern ihm mehr entgegen und schloss die Augen. Er legte seine Hand um Dag seine und übte mehr Druck dabei aus. „So"

"Okay" Dag machte es so, wie Vincent ihm das gezeigt hat. Vincent stöhnte lauter und warf seinen Kopf in den Nacken. „Das ist gut". Dag nickte und machte strickt so weiter wie Vincent ihm das gezeigt hat. Er traute sich nicht, etwas anders zu machen. „Schatz. Kannst du...also kannst du dich mit der anderen Hand selbst anfassen?",stöhnte Vincent. „Oder darf ich dich anfassen?"
"Darfst du" Vincent fuhr ihm mit der Hand in Dag seine Hose und griff direkt zu. Er massiere seine Kuppe. Dag stöhnte. Vincent fasste ihn ganz an und pumpte im selben Takt, wie Dag ihn pumpte. „Fuck. Ich liebe dich so" Dag stöhnte nur und spritzte ab. Vince brauchte noch einen Moment länger als er, bis er ebenfalls in seine Hand kam. "Besser?" Dag guckte müde. „Ja danke!" Vincent drehte sich zu ihm und lächelte leicht. Dag nickte und zog sich die Decke über den Kopf. "Können wir den Termin verschieben?"
„Geht es dir nicht so gut?", besorgt sah Vincent ihn an. "Ne!"
"Wirst du krank?"
"Ich bin noch nicht bereit, darüber zu sprechen" Vincent legte sich dicht neben ihn. „Das ist in Ordnung, Schatz". Er streichelte ihn eine Locke von der Stirn. „Dann musst du das auch noch nicht".

"Ich möchte nicht hin"
„Ich verschiebe den Termin um eine Woche okay?"
"Okay!"
"Oder willst du gar nicht da hin?"
"Am liebsten gar nicht"
„Denkst du das ist die beste Lösung?"
"Nein"
„Was hältst du davon, ich rufe mal bei der Therapeutin an und ich rede mit ihr darüber. Also wie wir es am besten machen. Ich möchte, dass du es freiwillig machst und nicht weil du dich dazu gezwungen fühlst"
"Klingt besser" Dags Konfliktscheue Seite war zufrieden. „Gut. Aber davor kuscheln wir noch etwas okay?"
"Okay" Vincent kuschelte sich in Dag seine Arme. „Was hast du gestern noch gemacht?"
"Nichts" Dag war nicht nach reden zumute. Vincent merkte das und ließ ihn in Ruhe. Er streichelte ihn über den Arm. Er musste plötzlich niesen. "TREVOR! Ich sags ja ungern, aber wir müssen ihn abgeben!"

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt