Und egal, was passiert, du bleibst mein Mann🔥

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*sexuelle Handlungen*

„Weiter runter mit deinem Oberkörper", Vincent drückte ihn schon weiter runter auf die Fliesen und bewegte sich langsamer. Dag war jedes mal so eng. Um Dag jedoch kümmerte er sich gar nicht. Seine Hände blieben brav an der Hüfte, wo er ordentlich zupackte und ihn mit bewegte. Dag stöhnte und genoss es sehr. Er lag eng an den Boden gedrückt und hielt Vincent für seine Bedürfnisse weiter den Arsch hin. Vincent stöhnte immer lauter. Bewegte sich mal schnell, mal langsamer oder er entzog sich ihm ganz und wieder in ihn rein zu stoßen. Er spürte seinen Orgasmus immer näher kommen. Dag heizte Vincent mit seinem gestöhne weiter an. Vince änderte den Winkel und traf Dag seine Prostata. Als er das bemerkte, bewegte er sich noch langsamer und keuchte ihm ins Ohr. Dag konnte sich nicht mehr halten. Er kam vor Vincent, war aber „gezwungen" weiterhin zu halten, was ziemlich scharf war. Vincent stieß noch einige Minuten in ihn, bevor er lautstark in ihn abspritzte und sich einfach auf ihn fallen ließ. Er atmete schwer und schwitze. Dag viel mit dem Bauch auf den Boden. Er lag unter Vincent und wurde an den Boden gepresst. „Babe!" „Mh", brummte Vince fertig. „Meine Rippen!" „Sorry", Vincent rappelte sich wieder auf und zog ihn mit nach oben.

„Sind deine Bedürfnisse befriedigt?" Unterwürfig senkte Dag den Kopf. „Nein".
„Sag mir was ich machen soll"
„Wir gehen jetzt duschen und dabei möchte ich dich in mir spüren. Schaffst du das noch einmal". Er ließ keinen Widerspruch dabei zu. Unterwürfig nickte Dag. „Ich mach was du willst. So lange du willst!" Vincent drückte ihn gegen die kalten Fliesen in der Dusche und sah ihn verlangend an. Dag küsste ihn sofort und legte die Arme um seine Schultern. Vincent hob ihn hoch und drang mit seiner Zunge in seinen Mund ein. Vincent und Dag hatten die nächsten beiden Stunden Spaß zusammen. Dag war hart verliebt. Danach duschten sie noch, Frühstücken und gingen nochmal zum Pool.
„Schatz? Schau mal", rief Vincent, als sie am Poolrand standen. Dag blickte in den Pool. „Ein Pool. Riecht nach Chlor" Vincent schubste ihn lachend in den Pool und sprang hinterher. Der Pool selber war 4 Meter tief. Dag tauchte mit dem Rücken ein und ging unter. „Dag?", Vincent tauchte auf, konnte ihn aber nicht entdecken. „Schatz?".

Dag ruderte unter Wasser mit den Armen. Er kam aber nicht an die Wasseroberfläche. Die Panik macht es auch nicht besser. Er schlug unter Wasser um sich. „Schatz?". Vincent holte tief Luft und tauchte unter. Er schwamm zu Dag und zog ihn wieder an die Wasseroberfläche. Vincents Freund schlug weiter panisch um sich, er schnappte nach Luft. „Du musst atmen". Vincent brachte ihn an den Poolrand. Panisch kletterte Dag aus dem Pool raus. „Was war denn das? Warum bist du nicht einfach geschwommen?" Vincent kletterte ihm nach. „Weil ich mich so erschrocken habe!" Dag klang sauer. Eigentlich war er gar nicht sauer. Er stand unter Schock und musste es an irgendwem auslassen. „Und deswegen vergisst man zu schwimmen? Du wärst fast ertrunken". Jetzt wurde Dags Ton wütender und lauter. Es war ihm ultra unangenehm das Vincent jetzt eine riesen Szene aus etwas machte was ihm tief peinlich war. „Was fällt dir überhaupt ein, mich rein zu schubsen!?"
„Was regst du dich den jetzt darüber auf? Du hast mich gestern auch reingeschuppt". Vincent sah ihn sauer an. „Wegen dir wäre ich fast ertrunken!"
„Weil du vergessen hat's zu schwimmen. Warte mal, Dag". Vincent sah ihn mit großen Augen an. Trat näher an ihn heran und legte eine Hand auf seiner Brust ab. „Du kannst doch schwimmen oder?", fragte er leise, damit es niemand hören konnte.

„Natürlich kann ich schwimmen. Pack mich nicht an!" Dag schlug Vincents Arm grob weg und rauschte wütend aus dem Spa Bereich ab. Sein ganzer Körper zitterte, seine Knie waren ganz weich. Er dachte echt, dass er jetzt ertrank. Um sich zu beruhigen, ging Dag zurück in sein Zimmer. Vincent sah ihm unglaubwürdig hinterher, gönnte sich zum runter kommen einen Schnaps und folgte ihm anschließend ins Zimmer. „Dag?"
Dag saß immer noch leicht zitternd auf dem Balkon und rauchte. Wenigstens hatte er sich ein bisschen beruhigt. „Was war denn los?", besorgt, setzte sich Vincent neben ihn. „Tut mir leid. Ich wollte nicht so eine Szene machen und dich anschreien. Ich stand unter Schock. Ich hab mich so erschrocken!"
„Dag, sei bitte ehrlich zu mir. Kannst du schwimmen?", Vincent fragte es so liebevoll und klang dabei auch nicht belustigt. Nein, eher besorgt. Dag seufzte frustriert. „Nein. Nein kann ich nicht. Ich wusste ja nicht das wir direkt an den See fahren. Und dann dachte ich, solange ich nicht ins Wasser gehe, ist es ja egal ob ich schwimmen kann oder nicht. Ich hab einfach nicht damit gerechnet das du mich in 4 Meter tiefes Wasser schubst wo ich nicht mehr stehen kann"
„Ich wusste das nicht. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich dich nie geschubst. Es tut mir leid, okay?"
„Alles gut. Ich bin nicht sauer. Ich wollte auch nicht schreien. Ich stand nur so unter Schock" Dag nahm liebevoll Vincents Hand und verschränkte die Finger miteinander.

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt