Verlass mich nicht 🔥

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*sexuelle Handlungen*

Dag wurde dadurch geweckt, dass er fror und so einen merkwürdigen Druck untenrum hatte. Als er die Augen aufmachte, merkte er, dass er auf dem Rücken lag, Vincent seine Beine an den Knien auseinanderdrückt, dass er schön breitbeinig lag und gerade seine Erektion in ihn schob. Dag stöhnte laut. Er rüttelte Vincent an den Schulten. „Aaah. Vincent!" Dag stöhnte lauter. Vincent zuckte erschrocken zusammen, öffnete seine Augen und sah ihn verwirrt an. „Dag?" Dag stöhnte laut. Er hatte eine sichtbare Latte und lag sehr breitbeinig vor Vincent. Der Produzent hatte immer noch die Hände an Dags Knien die seine Beine auseinander schoben. „Fuck. Du hast geträumt ich..." Dag stöhnte. Vincent wurde gerade bewusst, was er da tat. Dann lächelte er dreckig. „Ich habe von uns geträumt", raunte er ihm zu und bewegte sich. „Und es war ein heißer Traum." Dag versuchte die Beine zu schließen, stieß aber auf Gegendruck von Vincents Hände. Dag stöhnte nur noch lauter. Fuck. Das war heiß. Vincent war nicht oft Dominant. Aber wenn er es mal war, dann schmolz Dag wie Butter.

Vincent drückte seine Beine weiter auseinander. Ändernde den Winkel und stieß härter zu. Er küsste ihn verlangend und saugte dann seinen Hals entlang. Dag erwiderte horny. Er wollte Vincent ärgern und provozieren und versuchte wieder die Beine zusammen zu drücken. Vincent hörte sofort auf, sich zu bewegen und drückte die Beine wieder außeinander. „Noch einmal und ich höre ganz auf, verstanden?" Dag stöhnte. Fuck er liebte es wenn Vincent so hart zu ihm war. Er nickte ergeben. Vincent bewegte sich weiter. Er stieß wieder hart zu, dann entzog er sich ihm sanft, um wieder hart zuzustoßen. Das machte er immer weiter, bis er selbst kurz vor seinem Orgasmus stand. Er wurde langsamer und saugte an seinem Hals. Dag brauchte nicht mehr lange um zu kommen. Schwitzend lehnte er seine Knie an Vincent.

„Fuck was war das denn?"
„Ich bin noch nicht fertig mit dir Herr Kopplin", er drückte die Beine wieder auseinander und stieß langsam wieder zu. Küsste dabei sein Ohrläppchen entlang und hauchte ihm dreckige Dinge ins Ohr. Dag stöhnte. Er konnte irgendwann nicht mehr. „Vincent!"
„Dag", er stieß noch einmal zu und kam in ihm. Erschöpft ließ er sich auf ihn fallen. Müde kuschelte er sich an Vincent. „Fuck man. Ich bin aufgewacht weil du mir deinen Schwanz reingeschoben hast. Ich wach so auf und lieg breitbeinig da. Was zum Teufel hast du geträumt?"
„Wie es wohl gewesen wäre, wenn wir uns vor 20 Jahren kennen gelernt hätten", sagte er müde und zog Dag mehr an sich. "Und das hat dich dazu verleitet, mit deine Nudel reinzuschieben während ich penne?" Dag schmunzelte. "Beim nächsten mal wecke ich dich auch so!" „Anscheinend hatte ich Sehnsucht nach dir. Darauf freue mich schon", Vincent küsste ihn sanft. „Wann muss ich eigentlich wieder in die Klinik?"
"Es ist 14 Uhr. Spätestens um 18 Uhr sollst du wieder da sein. Wenn du dich gut machst, dann darfst du vielleicht auch mal das ganze Wochenende zu mir!"
„Ich geb mir Mühe. Ich möchte doch einfacheinfach nur wieder gesund werden und bei dir sein" Er klammerte sich an ihn fest.

"Das kannst du auch bald wieder. Wir kriegen das hin ja? Ich liebe dich so sehr. Und ich fand den sex eben sehr geil. So will ich jetzt immer geweckt werden" Dag küsste Vincent auf den Hals. „Ich liebe dich auch. Bekommen wir hin Schatz", Vincent genoss die Nähe zu ihm. „Lass uns noch etwas kuscheln, bis ich wieder los muss". Du
Dag kuschelte Vincent immer wieder. Er verteilte immer wieder kleine Küsse auf Gesicht, Hals und Schultern. Vince genoss die letzten Stunden mit ihm. „Ich lieb dich so sehr"
„Ich dich auch, babe!"

Als es so weit war, half Dag, Vincent die Sachen zusammen zu packen. „Eine Kleinigkeit hab ich noch für dich!"
„Was den?" neugierig sah er ihn an. Dag drückte ihm die Ente in den Arm. „Vinne will mit!" Vincent sah ihn dankbar lächelnd an. „Aber brauchst du ihn denn nicht bei dir?" Er nahm die kleine Ente und drückte sie fest an sich. „Nein. Du brauchst sie gerade dringender. Und jetzt hopp, ich fahr dich!"
„Wie den? Du darfst dich gar nicht", Vincent packt die Ente in seine Tasche. „Naja... doch... schon..."
„Wie?", irritiert sah er ihn an. „Ich war 2x beim Idiotentest. Ich wollte dich auch mal fahren! Ich war gleich nach der Entlassung und heute morgen nochmal. Und Mittags bei der Polizei mein Lappen abholen!"
„Wirklich?", begeistert sah Vincent ihn an. „Ich liebe dich", Er strahlte ihn an und küsste ihn wieder. „Ich bin stolz auf dich"
„Ich wollte dich heute mit einem coolen Auftritt zur Klinik bringen. Ich dachte erst an ein Pferd, aber mir wollte keiner eins geben, also brauchte ich andere Pferdestärken und hab mir Martins Motorrad geliehen für den maximal coolsten Auftritt!"
„Ein Pferd?", Vincent sah ihn lachend an und stellte sich Dag auf einem Pferd vor und wurde rot. „Ja, das Reiten in der Klinik war voll geil! Jetzt komm!" Dag ging raus. Vor der Tür hatte Martin sein Motorrad geparkt. Er reichte ihm seinen Helm. „Aufsetzen!" Die Maschine war großteils in schwarz und sehr schick. Sie wirkte sportlich und hatte orangene Details. „Wow", begeistert nahm Vincent den Helm und setze ihn auf. Dann setzte er sich den Rucksack auf. „Na komm los jetzt" Er wurde ganz hippelig. „Wieso hast du es plötzlich so eilig?" Dag grinste. „Setz dich hinter mich und halt dich schön an meiner Hüfte fest". Dag setzte sich den Helm auf und stieg aufs Motorrad. Vincent setzte sich dicht hinter ihm und legte seine Hände an seine Hüfte. „Sitzt du?" „Ja. Kann los gehen Schatz".

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt